Dies Kern des Erdbebens befand sich nachher Datensammlung welcher türkischen Nationalen Katatrophenschutzbehörde (AFAD) vor dem Küstenort Silivri im Marmormeer, in einer Tiefsinn von konzis sieben Kilometern. Die Stadtgemeinde Silivri liegt 70 Kilometer westlich von Istanbul. Anschließend erfolgten laut AFAD zahlreiche Nachbeben welcher Stärkemehl vier solange bis fünf, leer mit Kern im Marmormeer.
Die Erdstöße waren vor allem in den westlichen Vororten von Istanbul am Bosporus zu spüren. Aufwärts den Straßen welcher Stadt spielten sich am Mittag nachher dem rund 13 Sekunden andauernden stärksten Erdstoß dramatische Szenen ab. Viele Menschen stürzten in Fracksausen aus den Häusern, rund 150 verletzten sich, denn sie in Panik aus den Fenstern sprangen. Es schwebt laut Behördenangaben im Unterschied dazu niemand in Lebensgefahr.
Familien eilten zu Krankenhäusern, um ihre kranken Angehörigen von dort abzuholen und in Sicherheit zu einfahren, wie Bilder des türkischen Staatssenders TRT zeigten. Zum Teil waren Telefonnetze und Web instabil. Aufwärts den Autobahnen bildeten sich heftige Menstruationsblutung Staus, Parks und Straßen füllten sich mit Menschen, die möglichst unter freiem Himmel ausharren wollten.
Es war eines welcher stärksten Erzittern, dies die Stadt mit ihren 16 Mio. Einwohnerinnen und Einwohnern in den vergangenen Jahren heimgesucht hat. Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es keine eingestürzten Wohnhäuser; lediglich ein leerstehendes Haus im Gegend Fatih unbewirtschaftet zusammen. Den weiteren Datensammlung zufolge gibt es im gleichen Sinne keine nennenswerten Schäden an Straßen, Zug- und U-Straße-Verwässerung sowie Flughäfen.
Dieser türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan erklärte hinaus welcher Online-Plattform X: „Wir beobachten die Situation genau.“ Er spreche den Bürgern seine besten Wünsche aus.
Experten: Hauptbeben kommt noch
Man könne nicht verweisen, dass ein weiteres großes Erzittern verfolgen werde, sagte welcher Geologe Okan Tüysüz dem türkischen Sender NTV. Dies Hauptbeben werde noch kommen, schrieb Seismologe Naci Görür hinaus welcher Plattform X. Die aktuellen Erschütterungen erhöhten noch die Spannungen, so Görür. Im Marmormeer verläuft eine tektonische Plattengrenze.
Experten befürchten schon seit dem Zeitpunkt längerem, dass Istanbul irgendwann von einem Erdbeben rund um die Stärkemehl sieben erschüttert wird. Nachdem Datensammlung des türkischen Städtebauministers Murat Kurum gelten dort 1,5 Mio. Wohnungen und Gewerbeeinheiten im Kontext einem Erzittern mit solch einer Stärkemehl denn einsturzgefährdet.
Erdstöße im gleichen Sinne in Griechenland und Bulgarien spürbar
Die Erdstöße waren im gleichen Sinne in Teilen Griechenlands offensichtlich zu spüren. Vor allem im Nordosten des Landes am Grenzfluss Evros zur Türkei hin wurden die Menschen in Fracksausen versetzt, wie griechische Medien berichteten. Zuvor hatten sie aufgrund welcher ersten, schwächeren Erzittern schon eine Warn-SMS des griechischen Katastrophenschutzes erhalten. Ebenfalls viele Inseln in welcher Ägäis, darunter Chios und Lesbos, registrierten die Erdbeben.
Ebenso bemerkten die Volk im nordwestlich angrenzenden Bulgarien dies Erzittern. Am stärksten sei es im südöstlichen Randgebiet und in welcher Region Burgas am Schwarzen Ozean gewesen, teilte dies Geophysische Institut in welcher Kapitale Sofia mit.
SE/STI (DPA, AFP, RTR)