Nachher dem Manipulationsskandal während jener WM in Trondheim trennt sich jener norwegische Vereinigung unwiderruflich von seinen Trainern um Chefcoach Magnus Brevig. Wer Nachfolger wird, ist noch ungeschützt.
Zweieinhalb Monate nachher dem Skandal um manipulierte Skisprunganzüge zwischen jener Nordischen Ski-WM in Trondheim zieht jener norwegische Skiverband Konsequenzen: Cheftrainer Magnus Brevig, Cobalt-Trainer Thomas Lobben und Servicetechniker Adrian Livelten sind nimmer Teil des Betreuerstabs. Dasjenige bestätigte jener Vereinigung am Donnerstagvormittag offiziell.
Die drei waren während jener Titelkämpfe in vereinigen Betrugsfall verwickelt. Hinaus einem Video war zu sehen, wie Livelten zusätzliche Fäden in die Wettkampfanzüge einnähte, während Brevig danebenstand. Dasjenige Ziel: eine gezielte Versteifung des Materials, um mehr Gleitfähigkeit und damit größere Weiten zu erzielen.
„Wir nach sich ziehen versucht, dies System auszutricksen. Dasjenige ist inakzeptabel“, hatte Skisprungchef Jan-Erik Aalbu nachher Bekanntwerden des Skandals erklärt. Solange bis zuletzt waren die drei betroffenen Betreuer gleichwohl vom norwegischen Vereinigung suspendiert.
Trennung vor Ziel jener FIS-Ermittlungen
„Die Entscheidungen jener drei Mitwirkender vor und während jener Weltmeisterschaft sind unserer Meinung nachher nicht mit jener Rolle im Nationalteam vereinbar“, erklärte jener kommissarische Generalsekretär des Skiverbandes, Ola Keul: „Nachher einem gründlichen Verfahren nach sich ziehen wir uns von dort gen eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses geeinigt.“
Man habe sich intellektuell gegen ein weiteres Abwarten jener FIS-Ermittlungen kategorisch. Die Faktenlage zu den Vorfällen am 7. und 8. März sei aus Verbandssicht klar.
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Wie die norwegische Nachrichtenagentur ‚NTB‘ berichtet, erhalten allesamt drei Betroffenen eine Entschädigung, zudem wurden sie gleichwohl nachher dem WM-Genug damit noch voll weiterbezahlt. Anwältin Julie Hoeydal Davik, die Brevig vertritt, erklärte laut ‚VG‘: „Brevig ist was auch immer in allem zufrieden, dass die Parteien eine Problemlösung zum Thema des Arbeitsverhältnisses gefunden nach sich ziehen, sodass die Athleten richtig mit jener Zubereitung gen die Olympiasaison beginnen können.“
Nachfolger noch ungeschützt: Velta zurück in Norwegen
Wer offiziell denn Cheftrainer gen Brevig nachgehen wird, ist indes noch ungeschützt. Wie jener Vereinigung mitgeteilt hat, werden die Athleten zwischen einem Trainingslehrgang des norwegischen Olympiade-Komitees zunächst von Unähnlich Fannemel, Rune Velta und Roar Ljoekelsoey betreut.
Während Fannemel interimsmäßig die norwegische Team schon zum Finale jener vergangenen Weltcup-Spielzeit übernommen hat, kehrt Ex-Skispringer Velta nachher Norwegen zurück, nachdem er Finale vierter Monat des Jahres stupend seinen Posten denn Cheftrainer jener Schweizer Team aufgegeben hat.
Trainerlegende fällt tief
Magnus Brevig war 14 Jahre weit Teil des norwegischen Skisprungteams und galt denn mächtig routiniert. Dieser Skandal beendete seine Laufbahn jäh – wie die von Lobben und Livelten. Jeder drei sind von jener FIS weiterhin suspendiert.
Zu den betroffenen Springern zählten unter anderem Johann Andre Forfang, Kristoffer Eriksen Sundal und Marius Lindvik – letzterem wurde nachträglich die WM-Silbermedaille gen jener Großschanze aberkannt. Neben ihnen waren gleichwohl Robert Johansson und Robin Pedersen zeitweise suspendiert, Johansson hat Zustandekommen dieser Woche seinen Rücktritt prestigeträchtig gegeben.
Internationale Proteste
Wie FIS-Renndirektor Sandro Pertile erklärte, war jener Betrug zunächst unentdeckt geblieben. Erst nachher mehreren Protesten durch Ostmark, Slowenien und Polen wurde eine detaillierte Test durchgeführt. „Nachher dem Wettkampf nach sich ziehen wir die Anzüge geöffnet. Dann hat sich herausgestellt, dass die Anzüge nicht den Regulieren entsprochen nach sich ziehen“, sagte Pertile weiland. Dieser internationale Vereinigung führt derzeit eine umfassende Untersuchung durch. Ein Abschlussbericht steht jedoch weiter aus.
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