Es dürfte wohl dies endgültige Ende pro dies Flugtaxi-Startup Lilium sein. Weil die versprochenen Mio. des neuen Hauptinvestors nicht kamen, muss erneut Insolvenz angemeldet werden.
Am Finale war was auch immer Warten vergebens. Welcher Flugtaxi-Stoffel Lilium muss erneut Insolvenz authentifizieren. Unlust wiederholten Zusagen des neuen Großinvestors DTM Investments hatte Lilium von den versprochenen 150 Mio. Euro bislang keinen Cent gesehen. Gleichfalls jetzt ist laut Insider-Informationen noch kein Geld hinaus den Konten des Flugtaxi-Herstellers.
Deshalb habe dies Team um Geschäftsführer Severin Tatarczyk die Wettkampf getroffen, eine zweite Insolvenz anzumelden. Dies hat Gründerszene aus dem Unternehmensumfeld firm, am heutigen Freitag wurde die Nachricht ebenfalls welcher Belegschaft verkündet. Offenbar geht Tatarczyk nicht mehr davon aus, dass Marian Boček, Gründer des Batterieherstellers Inobat und DTM-Chef, noch Wort hält und die zugesagten Mio. – 150 sollten es insgesamt sein – noch überweist. Schon zuvor war aus dem Unternehmen zu lauschen: Eine zweite Insolvenz bedeutet sehr wahrscheinlich dies endgültige Ende des Münchner Startups.
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Verrücktes Hinauf und Ab
Dem Vernehmen nachdem gab es zwischenzeitlich ebenfalls frühe Gespräche mit weiteren möglichen Investoren. Gleichfalls jene nach sich ziehen allem Äußeres nachdem nicht zu einem rettenden Ergebnis geführt. Seit dieser Zeit Monaten gibt es ein verrücktes Hinauf und Ab beim einstigen Milliardenunternehmen. Noch solange bis Monat des Winterbeginns übernahm welcher Staat die Gehaltszahlungen via Insolvenzgeld. Seit dieser Zeit welcher Firmenübernahme liegt jene Verantwortung im Kontext welcher neuen Eigentümergesellschaft – doch sowohl aktuelle wie ebenfalls ehemalige Beschäftigte harren laut eigener Bedeutung im Gegensatz zu Gründerszene weiter hinaus ihre Januar-Gutschriften.
Es ist nicht dies erste Mal, dass Lilium Insolvenz authentifizieren musste. Dies Unternehmen war schon im vergangenen Jahr in eine finanzielle Schieflage geraten. Hohen Preis standen höchstens Absichtserklärungen zum Kauf welcher Jets im Gegensatz zu – bislang hat Lilium noch keinen bemannten Demonstrationsflug zeigen können. Im zehnter Monat des Jahres 2024 meldete dies Unternehmen Insolvenz in Eigenverwaltung an. Zuvor hatte die Verkehrsampel-Regierung einem von Lilium geforderten staatlichen Wandeldarlehen in Höhe von 100 Mio. Euro eine Streichung erteilt. Zwei Monate später folgte welcher bislang härteste Schlaghose: Lilium trennte sich in zwei Entlassungswellen von allen rund 1.000 Mitarbeitenden.
Wer noch im Unternehmen ist, ist mürbe vom Warten
Doch pro etwa 800 Beschäftigte gab es an Weihnachten verschmelzen Hoffnungsschimmer. Ein Investorenkonsortium, angeführt vom Münchner VC Earlybird und Unternehmer Philipp Schoeller, trat wie potenzieller Retter hinaus den Plan. Ihr Vorhaben: Lilium mit einer neuen Körperschaft, welcher „Lilium Aerospace GmbH“, wieder hinaus Rennbahn mitbringen. Hierfür sollen reichlich 200 Mio. Euro investiert – und die Jobs welcher 800 Mitarbeitenden gerettet werden. Erste Mio. hatten dann im Januar Frank Thelen, Christian Reber und andere an Lilium überwiesen.
Von Mitarbeitenden und Ehemaligen, die noch immer hinaus dies Januargehalt warten – solange bis März sind viele von ihnen vertraglich noch im Kontext Lilium beschäftigt – ist hauptsächlich Niedergeschlagenheit und Enttäuschung zu lauschen. Von welcher regelmäßigen und dann enttäuschten Panorama hinaus Gehälter und sind sie mürbe geworden. Sogar wenn es im Kontext Lilium weitergegangen wäre – oder weitergeht –, dies Vertrauen in Lilium wie Brötchengeber scheint weg zu sein. „Zu Gunsten von mich wird es nicht wieder ein Startup“, formuliert es eine Mitarbeiterin im Gegensatz zu Gründerszene.
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