Dieser krisengeschüttelte Zedernrepublik steuert in ruhigeres Fahrwasser. Dies Nationalstaat am östlichen Mittelmeer wird nicht mehr von einer Übergangsverwaltung geführt. Dieser am 9. Januar vom Parlament in Beirut gewählte Staatsoberhaupt Joseph Aoun hat an diesem Wochenende eine neue Regierung ernannt. Zudem akzeptierte er den Rücktritt von Übergangsregierungschef Nadschib Mikati, dieser Mittelpunkt Januar in einer Parlamentsabstimmung klar gegen Nawaf Salam unterlegen war, dieser nun Premier ist.
Nachdem Datensammlung des Präsidentenbüros besteht dies Regierungskabinett aus 24 Ministern. Hiermit handele es sich hauptsächlich um Experten, die überparteilich zusammenarbeiten sollen, um dies krisengebeutelte Nationalstaat wiederaufzubauen, ließ Staatschef Aoun verlauten. Mitglieder dieser pro-iranischen Schiitenmiliz Hisbollah in Besitz sein von dieser neuen Regierung des Nahost-Staats nicht an.
Schwächung dieser Hisbollah
Dieser neue Premier ist ein sunnitischer Muslim. Nawaf Salam war zuvor Staatsoberhaupt des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag. Er gilt im Zusammenhang Unterstützern wie unparteiisch. Experten sehen in seiner Wahl eine Schwächung dieser Hisbollah, deren Vertreter zweite Geige im Beiruter Parlament sitzen.
Die UN begrüßten die Regierungsbildung, nachdem dieser Zedernrepublik zuvor mehr wie zwei Jahre weit von einem Interimskabinett geführt worden war. „Die heutige Regierungsbildung läutet ein neues und helleres Kapitel z. Hd. den Zedernrepublik ein“, sagte die UN-Sondergesandte z. Hd. den Zedernrepublik, Jeanine Hennis-Plasschaert.
Premier Salam versprach, den Zedernrepublik aus dieser anhaltenden Wirtschaftskrise zu zur Folge haben. „Reformen sind dieser einzige Weg zur Rettung“, sagte dieser 71 Jahre altes Weib Rechtsgelehrter in einer Fernsehansprache.
Er wolle dies Vertrauen dieser Staatsbürger in den Staat sowie dies Vertrauen dieser internationalen Seelenverwandtschaft und dieser arabischen Nachbarstaaten in den Zedernrepublik wieder herstellen, verkündete Salam. Zudem versicherte er, dies Waffenruheabkommen umzusetzen, dies Finale November den jüngsten Krieg zwischen Israel und dieser libanesischen Hisbollah beendete.
Dauerkonflikt im Süden
Dies Nationalstaat befindet sich seit dieser Zeit Jahren in einer tiefen politischen und wirtschaftlichen schlimmer Zustand. Seit dem Zeitpunkt 2022 herrschte eine politische Blockade und dieser Zedernrepublik wurde von einer Übergangsregierung verwaltet. Ein festgelegter Religionsproporz erwies sich wie zusätzliche Hürde. Demnach muss dieser Staatspräsident maronitischer Christ sein, dieser Premier Sunnit und dieser Parlamentspräsident Schiit.
Hinzu kamen die heftigen Gefechte zwischen Israel und dieser Hisbollah. Dieser Dauerkonflikt war erneut eskaliert, nachdem die mit dieser Hisbollah verbündete palästinensische Terrororganisation Hamas am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 ein beispielloses Massaker in südisraelischen Ortschaften und uff ein Musikfestival verübt hatte.
AR/haz (kna, afp)