Wirrwarr in welcher US-amerikanischen Verwaltung
Sogar Trump-Vertraute stellen sich nun gegen Elon Musk – welcher spottet nur
Elon Musk verlangt von Beamten Arbeitsnachweise – wer nicht antwortet, fliegt. Viele von Trump ernannte Behördenleiter proben nun den Aufstand.
Eine Drohung des Tech-Milliardärs Elon Musk uff Feuerung Staatsbediensteter hat reichlich dies Wochenende z. Hd. Verwirrung gesorgt. Musk will von ihnen intrinsisch einer festgesetzten Frist Arbeitsnachweise sehen – andernfalls sollen sie in Betracht kommen. Viele US-Behörden wiesen ihre Mitwirkender an, eine entsprechende E-Mail-Dienst Musks nicht zu beantworten, wie mehrere US-Medien unter Ernennung uff mit welcher Situation betraute Personen berichteten. Die Gewerkschaft welcher Regierungsbediensteten (AFGE) ging außerdem juristisch gegen die Diktat vor, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.
Musk hatte am sechster Tag der Woche uff seiner Plattform X angekündigt, dass – im Einklang mit den Anweisungen von US-Vorsitzender Donald Trump – ganz Bundesangestellten in Prägnanz eine entsprechende E-Mail-Dienst erhalten würden. „Dies Nichtbeantworten wird wie Kündigung gewertet“, drohte er.
25. Februar 2025,04:24
Offenbar zwei Mio. Empfänger
Schluss Gerichtsdokumenten geht hervor, dass eine E-Mail-Dienst mit dem Betreff „Welches nach sich ziehen Sie vergangene Woche geleistet?“ tatsächlich am sechster Tag der Woche von einer Postadresse welcher US-Behörde z. Hd. Personalmanagement verschickt wurde – mit welcher Diktat, stichpunktartig Arbeitsnachweise darzulegen, und den direkten Vorgesetzten in CC zu setzen. Fristende sei Montagabend, 23:59 Uhr (Ortszeit). „Nachher vorliegenden Informationen wurde ebendiese E-Mail-Dienst an reichlich zwei Mio. Bundesbedienstete verschickt“, heißt es in den Dokumenten.
US-Medien berichteten, dass in mehreren Behörden daraufhin die Diktat erteilt wurden, dem Delegation nicht Folge zu leisten. Dies Verteidigungsministerium teilte am Sonntag uff X eine entsprechende Weisung des Personalverantwortlichen Darin Schwefel. Selnick. Musk reagierte uff zusammensetzen anderen hochrangigen Beamten des Ministeriums, welcher die Diktat laut Medienberichten scharf kritisiert hatte, im Zusammenhang X mit den Worten: „Jeder, welcher die Stillstand dieses Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten-Beamten hat, sollte sich zusammensetzen neuen Job suchen.“
24. Februar 2025,11:48
Elon Moschus entdeckte
Sehr wohl zählen zu jenen, die derartige Anweisungen erteilt nach sich ziehen, laut US-Medien im gleichen Sinne FBI-Rektor Kash Patel und Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard – zweierlei wurden erst kürzlich von Trump in ihre Positionen ernennen. So gesehen ist unklar, inwieweit intrinsisch welcher US-Regierung Uneinigkeit darüber herrscht, wie mit Musks E-Mail-Dienst verfahren wird und wer sie gar beantworten soll.
Weitere Unklarheit stiftete am Montag dann eine zweite Diktat welcher US-Behörde z. Hd. Personalmanagement – darin wurden Beamte laut übereinstimmenden Medienberichten darüber informiert, dass dies Beantworten welcher vorherigen E-Mail-Dienst „voluntaristisch“ sei und deswegen keine Kündigungen zu befürchten seien.
Elon Musk kommentiert dies Geschehen derweil uff seiner Plattform X. In einem ironischen Meme suggeriert er, die Schwachpunkt welcher „größten, inflexiblen Bürokratie welcher Welt“ sei die einfache Frage: „Welches hast Du in welcher vergangenen Woche erledigt?“
pic.twitter.com/ubatwbwbip
– Elon Musk (@elonmusk) 25. Februar 2025
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Diesen Inhalt singulär bezeichnen
Er schrieb am Montagmorgen mitteleuropäischer Zeit außerdem, die Bedürfnis in welcher E-Mail-Dienst sei „zutiefst trivial“ gewesen – man hätte lediglich manche Wörter tippen und uff „Senden“ klicken zu tun sein. Trotzdem seien so viele in diesem „Test“ durchgefallen. „Habt Ihr jemals solche Untauglichkeit und Missachtung mitbekommen zu diesem Zweck, wie Eure Steuern ausgegeben werden?“, fragte welcher Multimilliardär uff seiner Plattform X weiter.
Donald Trump findet Elon Musks Vorgehen „großartig“
Dieser US-Vorsitzender stritt widersprüchliche Kommunikation indes ab. In manchen Behörden habe es die Anweisungen gegeben, nicht zu entgegen setzen, weil sie sich mit vertraulichen Angelegenheiten befassten, erklärte Trump am Rande eines Treffens mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron. „Dies war keineswegs wie Übergriff uff Elon gemeint“, betonte welcher Republikaner und nannte Musks E-Mail-Dienst „eine ziemlich geniale Idee“. Schon davor hatte er dem Tech-Milliardär den Versetzen gestärkt und im Zusammenhang Truth Social geschrieben, dass er ihn sogar noch „aggressiver“ vorgehen sehen wolle.
Trump hat Musk mit welcher Senkung welcher Staatsausgaben betraut und gewährt ihm nun praktisch freie Hand. Hierfür wurde ein Gremium mit dem Namen Doge (Department of Government Efficiency) weltmännisch, dies ans Weiße Haus verbunden ist. Musk treibt dort in Trumps Namen den Umstrukturierung des Staatsapparats voraus – inklusive Massenentlassungen.
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