Quantencomputer sind wieder hot: Nachdem Google ohne Rest durch zwei teilbar seine neueste Quantentechnologie vorgestellt hatte, die Spezialaufgaben millionenfach schneller lockern können soll qua herkömmliche Rechner, ist dasjenige Themenkreis wieder alltagstauglich. Hiermit sollen wir weder noch in die USA schauen, untergeordnet hier in Deutschland wird daran seit dieser Zeit Jahren und Jahrzehnten geforscht – und die ersten Rechner werden von Startups gebaut. Eines dieser Jungunternehmen, die selten weit vorne mit damit sind, ist Eleqtron. Ihr spezieller Quantenrechner setzt aufwärts dasjenige Prinzip einer Ionenfalle, andere wie etwa Planqc aufwärts Neutralatome. Welche Technologie sich durchsetzen wird, ist schwergewichtig abzuschätzen. Laut eigener Unterlagen ist Eleqtron „dieser erste deutsche kommerzielle Hardware-Hersteller dieser Industriebranche“.
Gründer und Chef des Quanten-Startups ist Jan Leisse. Er ist zwar Ingenieur, gleichwohl kein Quantenphysiker, sie Expertise stellen andere im Team. Leisse ist dieser Unternehmer im Team und war zuvor unter anderem Vorstandsvorsitzender eines Mittelständlers, seinen MBA machte er an dieser WHU. Im Gründerszene-Jahresrückblick gibt dieser Gründer verschmelzen sehr persönlichen Einblick in sein Jahr, ohne eine Hand vor den Mund zu nehmen, und sagt, warum er nichts von Hypes und Buzzwords hält.
Jan, dein Jahr 2024 in einem Wort?
Quantenwahnsinn
Warum?
Was auch immer zerfällt und entsteht zusammen – wie in einem Quantencomputer. KI-Explosion, Schwarzer Freitag, Quanten-Hype, Trump-Wahlen, Ampelzerfall: 2024 ist ein Probelauf ohne Ergebnis. Wir sind nicht mehr da gespannt, welches dieser Wahnsinn bringt.