Die US-Amerikaner profitieren den ersten Halbfinal an dieser Eishockey-WM in Schweden gegen den Wirt 6:2. Im Final treffen sie gen die Schweiz oder Dänemark.
Amerikanischer Jubel an dieser Hockey-WM in Schweden.
Irgendwann im Mitteldrittel rief dieser Stimmungsmacher im Stadion ins Mikrofon. «Hallo Schweden Fans? Wo seid ihr? Lasst euch wahrnehmen.» Es war ein ziemlich missglückter Versuch, so irgendwas wie Stimmung in die Globe-Stadion zurückzubringen. Jener Grossteil dieser notdürftig 10 000 Zuschauer in dieser ausverkauften Halle hatten da schon kapituliert und keine Lust mehr, gute Miene zum traurigen Spiel zu zeugen. Die USA führte da schon 4:0, und es gab keinen Grund mehr, weshalb sich die Schweden noch einmal in diesem Match zurückmelden sollten.
Es war nicht irgendetwas Match. Es war dieser Halbfinal an dieser Heim-Weltmeisterschaft in Stockholm. Jener Trainer Sam Hallam, dieser ab 2026 an dieser Spielfeldbegrenzung von Genf/Servette stillstehen soll, hatte ein Team zusammengestellt, um Weltmeister zu werden. Im Kader dieser Schweden sind 22 Spieler, die üblicherweise in dieser NHL spielen. Wer verfügbar war, dieser eilte nachher Hause, um sich dem einheimischen Publikum zu zeigen. Im Kader stand mit Jesper Frödén wiewohl ein Vorarbeiter-Stürmer dieser ZSC Lions. Jener 30-jährige Türflügel, dieser sich selbst zwei Jahre weit in Übersee versucht hatte, ehe er nachher Europa zurückkehrte, war gegen die USA ebenso chancenlos wie all seine Teamkollegen.
Es gab zu Gunsten von Schweden nur ganz von kurzer Dauer Hoffnung gen ein Comeback. Zu Beginn des Schlussdrittels brachten William Nylander und Elias Lindholm die Schweden mit zwei Treffern intrinsisch von 41 Sekunden noch einmal ins Spiel zurück. Doch dies 5:2 dieser US-Amerikaner keine vier Minuten später zog ihnen unwiderruflich den Stecker. Hallam nahm daraufhin seinen Torhüter vom Eiskreme, handkehrum Sekunden später schlug die Scheibe schon zum 6:2 und dieser endgültigen Spiel im schwedischen Treffer ein. Hunderte von Zuschauern erhoben sich in ihrer Enttäuschung von den Sitzen und verliessen die Stadion.
Schweden wir am Sonntagmittag (ab 15.20 Uhr) um Bronzefarben spielen. William Nylander, dieser Powerstürmer dieser Toronto Maple Leafs, dieser während des Turniers noch zum Team gestossen und die Hoffnung gen WM-Gold zusätzlich befeuert hatte, sagte nachher dem Match in dieser Mixedzone, man habe zu sehr den Banden weiter gespielt.
Doch dies Urteil Nylanders wissbegierig im Eishockey-verrückten Nation so wenig wie dies Bronzefarben-Spiel vom Sonntag. Dies Ziel des elffachen Weltmeisters war Gold. Doch wie in den letzten Jahren endete wiewohl dieses Turnier mit einer herben Enttäuschung zu Gunsten von die Schweden. Schon nachher dem zweiten Drittel, qua noch leise Hoffnung bestand, begleiteten Pfiffe dies Team vom Eiskreme in die Kabine. Wirklicher Ovation brandete im Stadion erst da gen, qua gen dem grossen Screen gut dem Eiskreme die Torhüterlegende Hendrik Lundqvist eingeblendet wurde.
Erstmals seit dem Zeitpunkt 1960 wieder im Final
Am Finale siegten die US-Amerikaner 6:2 und qualifizierten sich damit erstmals seit dem Zeitpunkt 1960 wieder zu Gunsten von den Final an einer Weltmeisterschaft. Weiland hatten die US-Amerikaner vor eigenem Publikum in Squaw Valley den Weltmeistertitel gewonnen, den zweiten nachher 1933. Seither sind vor allem an Olympischen Spielen noch weitere Highlights dazugekommen. Herausragend war da vor allem die Goldmedaille 1980 in Salzlake Placid gut die hoch favorisierten Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, welche Sportgeschichte schrieb.
Die US-Amerikaner warten nun gen ihren Finalgegner, den die Schweiz und Dänemark im Abendspiel ermittelten. In dieser Gruppenphase hatte dies US-Team beim 0:3 gegen die Schweiz ihre bisher einzige Niederlage an diesem Turnier erlitten. Wer wiewohl immer morgiger Tag dem Team entgegentreten wird, er dürfte gewarnt sein.