2016 gründete Sarah Grohé mit sechs Partnern die Vorfreude GmbH, die Firma hinterm nachhaltigen Unterwäschelabel Erlich Textil. Sie und Benjamin Sadler übernehmen die operative Geschäftsführung und es läuft – kann man nicht divergent sagen – Sprengsatz. So Sprengsatz, dass 2021 dasjenige globale Wäscheunternehmen Calida hinaus dasjenige Kölner Wäschestartup intensiv wird: Glaubhafte Nachhaltigkeit? Starke Gemeinschaft extra Social Media Kanäle? Dasjenige will welcher Konzern nachrangig! Calida kauft Erlich Textil. Grohé und Sadler sehen ihre Eventualität, mit dem Konzern im Verstellen noch mal richtig zu wachsen. Doch nachher dem Exit will dann gar nichts mehr so richtig laufen – und zuletzt entscheidet Grohé, ihre Firma extra vereinigen Management-Buy-Out wieder zurückzukaufen.
Welches ist nebst welcher Übernehmen schief gelaufen? Welches hätten Grohé und ihr Team divergent zeugen können? Wie hat die Gründerin sich plötzlich wie Konzernmanagerin geschlagen? Bereut sie den Exit? Und wie geht es ihr heute? Dasjenige was auch immer erzählt die Gründerin hier – mit entwaffnender Offenheit.
Onlinemarketing plötzlich viel teurer
„Vor ziemlich genau acht Jahren, am 1. Juli 2016 ist unser Onlineshop live gegangen. Zwei Jahre später waren wir profitabel aus dem eigenen Cashflow. Solange bis Finale 2021 nach sich ziehen wir Erlich Textil daher siegreich gebootstrappt. Dasjenige war super unbeschwert: Wir waren hinaus eigenen Beinen unterwegs, und hiermit komplett selbstbestimmt. Dasjenige war simpel sehr, sehr schön.