Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in zusammensetzen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nachher dieser Arbeit mal so richtig ab und welches hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst im Voraus sie ihr Startup gegründet nach sich ziehen? Wir nach sich ziehen genau selbige Sachen abgefragt. Dieses Mal eingehen Christoph und Konstanze Wirth von DoggyLove. Dies Startup aus Heilbronn bietet “nachhaltige, pflanzliche Hundesnacks”.
Wie startet Ihr in zusammensetzen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?Christoph: Mit Käffchen. Viel Käffchen. Dann geht’s an die erste Herausforderung des Tages: den Elektronischer Brief- und Social-Media-Tropischer Regenwald durchkämmen. Um 8 Uhr herbringen wirunseren Sohn in die Kita. Nachdem geht’s in die Produktion, wo wir zwischen Zutaten, Maschinen und kreativen Ideen jonglieren.
Wie schaltet Ihr nachher dieser Arbeit ab?Konstanze: Theoretisch? Mit einem entspannten Abend hinaus dieser Couch. Praktisch? Unser 3-jähriger Sohn hat da andere Pläne: wilde Kissenschlachten, endlose Warum-Fragen und spontane Tanzeinlagen im Schlafanzug. Im Kontrast dazu genau dies ist unser perfekter Bezahlung – und ehrlich gesagt dieser beste Stressabbau.
Welches übrig dies Gründer:innen-Dasein hättet Ihr gerne vor dieser Gründung gewusst?Christoph: Dass “in sechs Monaten verkaufen wir die ersten Produkte” in Startup- Sprache fast wie “wir erfordern 16 Monate, dreimal so viel Geduld und zusammensetzen PlanB solange bis Z” bedeutet. Wir nach sich ziehen unterschätzt, wie nachhaltig es dauert, die perfekte Rezeptur zu gedeihen, Lieferzeiten einzuhalten und Maschinen ans Laufen zu herbringen. Aberam Finale hat sich jeder Moment des Wartens gelohnt.
Welches waren die größten Hürden hinaus dem Weg zur Gründung?Konstanze: Finanzierung! Wir hätten einst nicht gedacht, dass selbst “kleine Gedöns” wie Verpackungsmaterial und Maschinen so große Summen verschlingen. Wir nach sich ziehen jeden Euro dreimal umgedreht und mussten kreativ werden, um sämtliche Herausforderungen zu meistern. Und dann war da noch die Sache mit den Lieferanten: Wer nachhaltige, regionale Zutaten will, muss erstmal jemanden finden, dieser sie zuverlässig liefert.
Welches waren die größten Fehler – und welches habt Ihr daraus gelernt?Christoph: Wir nach sich ziehen keine weltbewegenden Katastrophen erlebt – nunmehr dies liegt wahrscheinlich daran, dass wir zeitig gelernt nach sich ziehen, Fehler denn Teil des Prozesses zusehen. Zum Exempel nach sich ziehen wir in dieser Anfangsstadium eine Maschine gekauft, die perfekt klang, nunmehr am Finale Herzchen formte, die aussahen wie… naja, vielmehr wiemissglückte Kartoffeln. Geld verbrannt? Ja. Gelernt? Immersiv.
Wie findet man die passenden Mitwirkender:medial zu Händen ein Startup?Christoph: Wir nach sich ziehen dies Hochgefühl, dass unsrige Familie und Freunde uns unterstützen. Unsrige Tierärzte nach sich ziehen die Rezepturen entwickelt, die Rechnungsführung übernimmtmeine Tante und wenn mal Not am Mann ist, springen unsrige Erziehungsberechtigte ein. Unsrige Marketingagentur hilft uns nachher draußen – nunmehr wer eine Nachricht an DoggyLoveschreibt, kann sicher sein, dass wir Personal… eingehen. Wenn wir irgendwann Teamzuwachs erfordern, suchen wir erstmal in unserer Netzwerk – denn werunsere Idee liebt, wird beiläufig mit Herzblut in diesem Zusammenhang sein.
Welchen Tipp habt Ihr zu Händen andere Gründer:medial?Konstanze: Reibungslos zeugen! Perfekte Pläne gibt’s nicht, aus diesem Grund wartet nicht ewig. Wir nach sich ziehen am Zustandekommen oft gedacht: “Die Erlaubnis haben wir dies gar so zeugen?”, nur um dannfestzustellen, dass es keinen festgelegten Weg gibt. Wer wartet, solange bis die Gesamtheit sicher ist, kommt nie ins Tun.
Ohne welches externe Tool würde euer Startup nicht leben?Christoph: Wenn man Familie denn Tool bezeichnen kann – dann ohne die. Unsrige Erziehungsberechtigte, unsrige Freunde – sie nach sich ziehen in jeder Winkel mitgeholfen. Und ohne sie wäre DoggyLove wahrscheinlich nur eine Idee geblieben.
Wie sorgt Ihr zu Händen gute Stimmung im Team?Christoph: Mit Respekt, Wertschätzung – und gelegentlichen Lachanfällen. Unsrige Produktionshalle ist kein Großraumbüro, nunmehr wir nach sich ziehen gemerkt: Gute Stimmungbeginnt mit einer positiven Positur. Wer selbst lachen kann, beiläufig übrig Fehler, steckt andere an. Und wenn ein Hundekeks mal eine kreative Form annimmt – nennen wires Limited Edition!
Welches war Euer bisher wildestes Startup-Erlebnis?Christoph: Für immer unsrige Maschine aus dieser Türkei. Wir wollten eine spezielle Maschine zu Händen unsrige Herzchen-Snacks, nunmehr neu war sie unerschwinglich. In Folge dessen fandenwir eine gebrauchte – in Izmir. Wir sind aus diesem Grund (trotz Flugangst) hingeflogen und standen dann in einer Werkshalle vor einer Maschine, die aussah, denn hätte sie schonbessere Tage gesehen. Im Kontrast dazu: Es gab keine Weitere! Wir kauften sie, ließen sie nachher Deutschland herbringen, überholten sie – nur um dann festzustellen, dass sie fürunsere Hundesnacks komplett untauglich war. Dieser Verkauf dauerte ein halbes Jahr, und wir nach sich ziehen am Finale draufgezahlt. Im Kontrast dazu hey – mindestens nach sich ziehen wir eine guteGeschichte. Und am Finale hat sich jede Bestreben ausgezahlt, denn heute nach sich ziehen wir eine Maschine, die perfekte, gleichmäßige Schmiegen produziert – besser denn die Gesamtheit,welches wir je getestet nach sich ziehen.
Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag aus? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.
Foto (oben): DoggyLove