Aktivisten greifen mit beissender Satire den Tesla-Chef Musk an. Zu Händen ihre Kampagne, die sie mit Guerilla-Methoden verteilen, erhalten sie Zehntausende Pfund an Kleinspenden.
Provokative und humoristische Plakate, die sich gegen Elon Musk urteilen, sorgen in London zu Händen Furore. Etwa dieses hier, dies Tesla wie «Swasticar» bezeichnet – eine Wortschöpfung, die man wie «Swastika-Kiste» transkribieren könnte.
Dies Plakat an einer Bushaltestelle neben dem St.-Thomas-Krankenhaus zentral von London könnte man hinaus verdongeln flüchtigen Blick weitestgehend verschwitzen. Hinauf ihm prangt dies Logo des staatlichen Gesundheitssystems NHS. Welcher Titel: «Kenne deine Parasiten». Es listet hinaus: Zecken (äusserliche Parasiten), Würmer (interne Parasiten) – und: «Milliardäre» (wirtschaftliche Parasiten). Daneben: die Fotos des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg, des Amazon-Gründers Jeff Bezos und des Tesla-Chefs Elon Musk. Gegen Letztere helfe eine Vermögenssteuer, heisst es.
Hinterm professionell gestalteten Plakat steckt die Initiativgrupppe «Everyone Hates Elon». Sie sorgt seither einigen Wochen weltweit hinaus Social Media mit bisweilen zwar witzigen, trotzdem zweitrangig extrem provokativen Werbeplakaten zu Händen Furore. Taktgesteuert scheuen sie nicht davor zurück, Säumen zu übersteigen: Sie dienen sich selbst im Nazi-Repertoire, wie die Sprache hinaus den vermeintlichen NHS-Postern zeigt. Die Plakate tauchen in ganz London hinaus, an Bushaltestellen und in welcher U-Lokomotive. Zentral welcher Kritik steht immer welcher Donald-Trump-Kumpan Musk.
«Von 0 hinaus 1939 in drei Sekunden»
Dies bislang wohl bekannteste Plakat bildet Musk ab, wie er in «Pilot»-Pose in einem Tesla steht, den rechten Armselig erhoben. «Von 0 hinaus 1939 in drei Sekunden», verspricht welcher Werbetext. Darunter: dies Tesla-Logo. Dass welcher beissende Hitler-Vergleich ohne Rest durch zwei teilbar im von Nazideutschland bombardierten London gut ankommt, überrascht kaum.
«Wir nach sich ziehen die Kampagne gestartet, weil wir wütend waren, dass ein Milliardär glaubt, er könne sich in die britische Politik einmischen, die Freilassung des rechtsextremen Politikers Tommy Robinson aus dem Kerker fordern und Neuwahlen in Grossbritannien verlangen», erklärt die Sprecherin welcher Partie. Sie möchte, wie ganz ihre Mitstreiter, fremd bleiben. Von welcher «explodierenden Steuerrechnung» einfacher Briten habe Musk dagegen keine Vorgefühl, fügt sie hinzu. «Er verbreitet Rassismus und Hass, weil er will, dass wir Neubürger zu Händen unsrige Probleme zuständig zeugen.» Umfragen zeigten, dass die meisten Menschen in Europa nicht viel von ihm hielten. Von dort welcher Name ihrer Partie: Sämtliche hassen Elon.
Die Plakataktion in London ist nur einer von zahlreichen Protesten gegen Musk weltweit. In mehreren Ländern demonstrierten Gegner Musks vor Tesla-Autohäusern, und hinaus Social Media kursieren Fotos von Tesla-Verkaufsräumen und Fahrzeugen, hinaus die kritische Kommentare oder Hakenkreuze gesprüht wurden. In Italien, Französische Republik und den USA nach sich ziehen Unbekannte gar Tesla-Verkaufsräume oder Autos in Mehltau gesteckt. Und in London tauchten hinaus Tesla-Ladestationen Pappausschnitte des Hitlergrusses zeigenden Musks hinaus. Zu dieser Handlung bekannte sich die Partie «Overthrow Musk».
C/o «Everyone Hates Elon» hätten sich zu Beginn ein paar Freunde zusammengetan, die schon früher politisch munter gewesen seien, erklärt die Sprecherin welcher Partie. Manche Mitglieder hätten in welcher Vergangenheit mit Menschen gearbeitet, die von welcher Regierung im Stoß gelassen worden seien. Andere seien unter dem Eindruck welcher in Grossbritannien grossen Stein zwischen Armselig und Reich aufgewachsen.
Ihre erste Handlung war eine Online-App, hoch die Nutzer jeweils, wenn Musk verdongeln Postamt veröffentlichte, unabsichtlich verdongeln zuvor festgelegten Summe spenden konnten, zum Musterbeispiel verdongeln Penny. Dies Geld hätten sie Organisationen gegeben, die sich wie gegen Rassismus einsetzen, erklärt die Sprecherin.
Es folgten Etikett mit welcher Aufforderung, kein «Swasticar» zu kaufen – eine Wortschöpfung, die man wie «Swastika-Kiste» transkribieren könnte. Dann kamen die Plakataktionen in London. Und die wurden hinaus Social Media zu einem viralen Hit.
Zehntausende Pfund an Kleinspenden zu Händen die Kampagne
Die oftmals rechten Musk-Unterstützer witterten hinter welcher Handlung eine Verschwörung. Welcher Podcaster Joe Rogan etwa fragte seine Tifoso hinaus X scheinheilig, wer wohl die Plakataktionen in London finanziere. In welcher Hochwasser welcher Entgegen setzen kristallisierte sich – neben Londons Gemeindevorsteher Sadiq Khan – ein beliebter Verdächtiger hervor: George Soros. Welcher amerikanische Investor und Philanthrop mit jüdischen Wurzeln ist gerade oftmals dies Ziel rechtsextremer Verschwörungstheorien.
Die Sprecherin wiegelt ab: «Die ersten Aktionen nach sich ziehen jeweils nur ein paar hundert Pfund gekostet. Die konnten wir noch selbst finanzieren.» Seitdem hätten Tausende von Unterstützern hoch Crowdfunding-Webseiten welcher Partie Zehntausende Pfund an Kleinspenden zukommen lassen.
Die Plakate welcher satirischen Fake-Werbung hängen in den Hauen welcher Bushaltestellen, so wie gewöhnliche Werbeplakate. Dazu getilgt hat die Partie nicht. Es sei irgendetwas knifflig gewesen, um herauszufinden, wie man welche Werbeflächen öffnet, erklärt die Sprecherin. «Immerhin sowie man weiss, wie dies geht, kann man dies immer wieder zeugen. Und so nach sich ziehen wir dies schepp durch ganz London gemacht.»
Dass die Partie die Plakate sträflich anbringt, ist nur einer welcher Gründe zu diesem Zweck, warum die Aktivisten hinter «Everyone Hates Elon» fremd bleiben möchten. Welcher andere Grund ist die Befürchtung vor einer Klage des Tesla-Chefs. Und dem scheint die stetig wachsende Zahl welcher Protestaktionen zunehmend unter die Wursthaut zu umziehen.
Elon wettert gegen die «linksextreme Propaganda»
In einem Interview mit dem Sender Fox News wetterte welcher Tesla-Chef kürzlich gegen die «linksextreme Propaganda», welcher Tesla ausgesetzt sei. Dies «wahre Problem», erklärte Musk, sei nicht «welcher verrückte Typ», welcher eine Tesla-Siedlung in Mehltau stecke. «Es sind die Menschen, die welche Propaganda verbreitet nach sich ziehen, die diesen Typen dazu gebracht nach sich ziehen. Und die werden wir verfolgen.»
Derbei räumt die Sprecherin von «Everyone Hates Elon» ein, dass die Kritik an dem Tesla-Chef zweitrangig ein Vehikel zu Händen weitere, kritische Botschaften sei – wie etwa für dem vermeintlichen Plakat des staatlichen Gesundheitssystems NHS. Welche sollten die Menschen zum Nachdenken befruchten «hoch die Funktionsweise unserer Konzern, die leider praktisch den Millionären und Milliardären zugutekommt wie den Normalbürgern».
Berichte hoch verdongeln möglichen baldigen Rücktritt Musks von seiner Rolle wie «Sonderangestellter» welcher US-Regierung wertet die Partie von dort zweitrangig nur wie Etappensieg. Die bisherigen Aktionen und Proteste welcher Musk-Kritiker in aller Welt seien trotzdem durchaus triumphierend gewesen, sagt die Sprecherin. «Elon Musk hat nicht mit so starkem Widerstand von Tausenden Menschen weltweit gerechnet.» Nun wirke sich dies hinaus Teslas Geschäftsergebnis aus: Die Verkaufszahlen sind im Sturzflug.
Weitere Projekte sind schon geplant. «In naher Zukunft wird irgendetwas Spannendes vorbeigehen, dies zweitrangig andere Menschen zum Mitmachen befruchten dürfte», sagt die Sprecherin. Hinauf einem neuen Plakat, dies vor wenigen Tagen in welcher britischen Kapitale aufgetaucht ist, steht: «In Prägnanz: London contra Musk».
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