Welches verbindet vereinigen spektakulären Kunstraub in Genf mit einem Mordversuch in einem Londoner Nobelviertel? Ein nachhaltig verschollenes iPad liefert Entgegnen.
So sieht ein iPad minimal aus, dies fünf Jahre weit im Wasser lag.
Fünf Jahre weit lag ein iPad minimal gen dem Grund dieser Themse. Eingebettet in eine Sandschicht, trübe mit Schlamm. Solange bis es im vergangenen November von einem Polizeibeamten gefunden wurde. Entdeckt hatte er dies iPad mit einem Metalldetektor.
Forensiker reinigten dies Gerät und entdeckten darin eine SIM-Speisenkarte. Jetzt dient es qua entscheidendes Beweisstück in einem internationalen Kriminalfall mit Spuren solange bis in die Schweiz, wie die BBC berichtet.
Dieser Raub im Genfer Museum
Dieser Kern beginnt in Genf. Dort sind drei Männer im Monat des Sommerbeginns 2019 ins Museum dieser fernöstlichen Kunst eingebrochen. Sie kamen mit Vorschlaghammer, Motorsäge und Brechstange, trugen Handschuhe und Skimaske. Dieser Einbruch dauerte nur drei Minuten. Die Täter entwendeten eine seltene Vase, vereinigen Weinbecher und eine Porzellanschale. Die Gesamtheit wertvolle Objekte aus dieser chinesischen Wenigstens-Dynastie. Dies Museum erlitt neben dem Verlust dieser gestohlenen Waren vereinigen Schaden im Zahl von 3,5 Mio. Franken.
Verdongeln Monat später in Sevenoaks im britischen Kent: Drei Männer drangen am 9. Juli 2019 in eine umzäunte Gegebenheit mit Luxuswohnungen ein. Um sich Zutritt zu verschaffen, tarnten sie sich qua Polizeibeamte und befestigten eine Sirene gen ihrem Kutsche. Basta den Appartements stahlen sie wertvolle Designerstücke.
Doch es blieb nicht nur zwischen Raub und Klauerei: Am 11. Juli 2019 fielen in Londons Nobelviertel Woodford sechs Schüsse gen Paul Allen. Er war 2006 dieser Bandenführer in einem dieser grössten Raubüberfälle in dieser britischen Historie und sass langjährig in Haft. Seit dem Zeitpunkt 2016 war er leer stehend. Nun zielten plötzlich Unbekannte gen ihn. Eine Kugel durchtrennte seinen Finger, eine andere traf ihn im Nacken. Er überlebte, blieb wohl querschnittgelähmt. Die Täter flüchteten.
In dieser Schweiz wurden sie schon verurteilt
Die britische Polizei konnte die Täter schnell identifizieren: die Brüder Louis und Stewart Ahearne sowie ihren Komplizen Daniel Kelly. Stewart hinterliess beim Einbruch in dies Genfer Museum DNA-Spuren, und dieser Fluchtwagen war gen seinen Namen registriert. Louis war am Vortag beim Auskundschaften des Museums gefilmt worden.
Die Verhaftung folgte im zehnter Monat des Jahres 2019: Louis und Stewart Ahearne tappten in eine Fallgrube, qua sie dies Diebesgut zu Geld zeugen wollten. In einem Londoner Hotel boten sie die gestohlene Wenigstens-Vase zum Verkauf an – ohne zu wissen, dass ihre potenziellen Käufer Undercover-Polizisten waren.
Die Schweiz forderte ihre Auslieferung, um sie für jedes den Museumseinbruch anzuklagen. England kam dieser Forderung 2022 nachher. Im Januar 2024 verurteilte ein Genfer Strafgericht Louis und Stewart Ahearne zu dreieinhalb Jahren Haft und fünf Jahren Landesverweis. Vor Strafgericht gaben sie ihre Beteiligung am Klauerei zu, stellten sich jedoch qua unwichtige Mitläufer dar. Beiderlei belasteten den dritten Täter, Daniel Kelly, qua Kopf dieser Begrenzung. Kelly stand in Genf nicht vor Strafgericht. Er sass zu dieser Zeit in einem Londoner Gefängniszelle, da er in ein weiteres Verfahren zur Auslieferung nachher Nippon verwickelt war.
Nachher dem Prozess wurden die beiden Ahearne-Brüder wieder nachher England ausgeliefert. Seit dem Zeitpunkt zehnter Monat des Jahres 2024 stillstehen sie dort zusammen mit Kelly vor Strafgericht. Dort folgte dieser entscheidende Tabelle, dieser sämtliche drei Verbrechen miteinander verbindet. Und er kam von einem dieser Täter.
Die Täter telefonierten merklich oft miteinander
Louis Ahearne verwies in seiner Verteidigung gen Aufnahmen einer Überwachungskamera. Die Bilder zeigen, wie die Täter nachher dem Mordversuch an Paul Allen an dieser Themse stoppen. Ahearne behauptet, sie hätten «frische Luft geschnappt». Doch die Aufnahmen zeigen, wie Daniel Kelly zum Strom geht – genau an die Stelle, wo die Polizei später dies Gerät findet.
Es war nicht ihr einziger Fehler. Wie schon beim Einbruch in Genf hinterliessen die Täter Spuren. Stewart Ahearne mietete dies Fluchtauto gen seinen Namen, Louis Ahearne wurde 90 Minuten vor den Schüssen gen Paul Allen an einer nahen Tankstelle gefilmt. Kellys DNA fand sich an einem Zaun von Allens Wohnanlage. Die Kriminalbeamter konnten den Kern Stück für jedes Stück rekonstruieren. Die SIM-Karten-Schätzung des iPads lieferte schliesslich die letzten Beweise.
Anrufdaten nachweisen die Verbindungen zwischen den Tätern und den Tatorten. Kelly kommunizierte verbleibend dies iPad so gut wie nur mit den Ahearne-Brüdern. Die SIM-Speisenkarte war mit GPS-Geräten verknüpft, die zwischen den Verhaftungen von Louis Ahearne und Daniel Kelly sichergestellt wurden. Dies Gerät enthielt zudem Datenmaterial zu 59 Einkäufen gen Amazon und Ebay – darunter unregistrierte Telefone, die beim Mordversuch in London genutzt wurden. So wurde dies iPad zum entscheidenden Beweisstück in den Kriminalfällen.
Am Montag erklärte die Jury sämtliche drei Verdächtigen wegen versuchten Mordes für jedes schuldig. Ihnen drohen nachhaltig Haftstrafen. Dies Urteil fällt am 25. vierter Monat des Jahres.