Erstmals hat eine Studie untersucht, welche Auswirkungen die Long-Covid-Krankheit uff die Invalidenversicherung hat. Sie kommt zu dem Schluss: Long-Covid-Fälle beanspruchen die IV nur leichtgewichtig, trotzdem teilweise nachhaltig.
Long Covid kann junge wie Tante Menschen treffen und Leben verändern.
Die Corona-Weltweite Seuche scheint längst überwunden. Doch wenige leiden noch immer an den Spätfolgen: die Long-Covid-Betroffenen. Sie trauern etwa oberhalb chronische Erschöpfung, Gedächtnisstörungen, oberhalb Wehtun, Veränderung des Geschmackssinns. Viele nach sich ziehen kaum mehr Hoffnung uff eine baldige Genesung.
Ärztinnen und Ärzte sprechen im Grunde von einer Long-Covid-Krankheit, wenn die Symptome mehr qua vier Wochen nachher welcher Akutinfektion behindern. Dasjenige Krankheitsbild ist jung und vielfältig, schwierig zu diagnostizieren und zu erläutern. Die Zahl welcher Betroffenen ist unbekannt, und damit sind die Nachstellen für jedes die Gesamtgesellschaft schwergewichtig einschätzbar.
Schon im Jahr 2021, qua die Weltweite Seuche noch tobte, hat sich die Kommission für jedes soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats gefragt, wie sich Long Covid uff dasjenige Sozialsystem welcher Schweiz auswirkt. Damit stand vor allem die Invalidenversicherung (IV) im Kern.
Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für jedes Sozialversicherungen (BSV) kommt zu dem Schluss: Dieser Größenverhältnis welcher IV-Leistungen, welcher von Long-Covid-Betroffenen bezogen wird, ist marginal. Doch die Fälle sind teilweise namentlich schwerwiegend und langwierig. «Zum Besten von die IV bedeutet dasjenige komplexe, oft langwierige und mit Unsicherheiten verbundene Abklärungen», heisst es in einer Mitteilung des BSV vom Wochenmitte.
Long Covid macht notdürftig 2 v. H. welcher IV-Fälle aus
Die Studie bezieht sich uff 500 Long-Covid-Fälle, die die IV-Stellen in den Jahren 2021 solange bis 2023 neu registriert hatten. Wie Vergleich wurde eine Posten aus neu angemeldeten Personen im Zusammenhang welcher IV herangezogen. Die Autoren schätzen, dass sich solange bis Finale 2023 insgesamt 2900 Personen mit Long Covid im Zusammenhang welcher IV neu angemeldet nach sich ziehen. Die Long-Covid-Fälle machten damit nur notdürftig 2 v. H. welcher Gesamtzahl welcher Neuanmeldungen im Zusammenhang welcher IV aus.
Die Zahl könnte trotzdem laut den Studienautoren höher liegen, da in gewissen Fällen erst im Laufe des IV-Verfahrens festgestellt wird, dass es sich im Zusammenhang dem Leyden um Long Covid handelt. Mehrheitlich erfolgte die Einschreibung 4 solange bis 12 Monate nachher welcher Covid-Infektion, im Zusammenhang einigen trotzdem zweitrangig mehr qua ein Jahr im Weiteren. Die Zahl welcher Long-Covid-Fälle ist seit dem Zeitpunkt 2022 rückläufig.
Typisch ist zudem die geschlechtliche Verteilung: Zwei Drittel aller Long-Covid-Betroffenen im Zusammenhang welcher IV sind laut welcher Bewertung Frauen. Die Studie stützt damit eine schon breit bekannte Erkenntnis: Frauen nach sich ziehen erfahrungsgemäss zwar ein geringeres Risiko für jedes eine schwere akute Covid-Krankheit qua Männer, sie erkranken trotzdem häufiger an Long Covid.
Long-Covid-Patienten erhalten häufiger IV-Rente
Die Studie hält stramm, dass Long-Covid-Patienten im Zusammenhang welcher Einschreibung vielmals namentlich schwere Symptome darlegen. 85 v. H. welcher Personen nach sich ziehen Symptome wie Fatigue oder Belastungsintoleranz. Sie sind dauerhaft müde und sehr schnell erschöpft. 60 v. H. weisen neurokognitive Störungen, wie zum Vorzeigebeispiel Konzentrationsstörungen, uff. Long-Covid-Betroffenen wird drum im Vergleich mit Personen, die wegen anderer Beeinträchtigungen im Zusammenhang welcher IV vorstellig werden, häufiger eine Rente zugesprochen. In neun von zehn Fällen sind die Personen zum Anmeldezeitpunkt zu 100 v. H. erwerbsunfähig.
Die IV versucht die Betroffenen im Zusammenhang welcher Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Eine Person erhält erst eine Rente, wenn sie während eines Jahres mindestens 40 v. H. erwerbsunfähig ist und dasjenige voraussichtlich zweitrangig im folgenden Jahr welcher Sachverhalt sein wird.
Situation ändert sich entweder rasch oder kaum
60 v. H. welcher Betroffenen nach sich ziehen in den ersten zwei Jahren nachher welcher IV-Einschreibung Eingliederungsmassnahmen in Anspruch genommen. Personen mit Long Covid erhielten laut welcher Studie mehr Abklärungs- und Eingliederungsmassnahmen im Vergleich zu welcher Vergleichsgruppe. Dies könne qua Indiz zu diesem Zweck gewertet werden, dass Long-Covid-Betroffene mit vergleichsweise starken Einschränkungen konfrontiert seien, heisst es in welcher Studie. Die Wert welcher Massnahmen seien jedoch mit jenen welcher Referenzgruppe vergleichbar.
40 v. H. blieben jedoch zweitrangig nachher zwei Jahren noch zu 100 v. H. erwerbsunfähig. Insbesondere die Situation älterer Menschen und von Personen mit mehreren gesundheitlichen Beeinträchtigungen verbesserte sich nur infinitesimal. Die Konsequenz: Jede vierte Person, die von Long Covid betroffen ist, hat intrinsisch von zwei Jahren nachher welcher IV-Einschreibung die Arbeitsstelle verloren.