In Norwegen ist am vergangenen vierter Tag der Woche ein Roll-on-roll-off-Schiff aufwärts Grund gelaufen, nur fünf Meter von einem Haus fern. Nun ist die Rettung geglückt.
In jener Nacht aufwärts vierter Tag der Woche schlummert jener Norweger Johan Sigfred Helberg sanft in seinem Heia, qua es von kurzer Dauer vor 6 Uhr vor seinem Haus plötzlich rumort. «Selbst bin aufgewacht, qua jener Nachbar Sturm geklingelt und geschrien hat: ‹Habt ihr dies Schiff gesehen?›», sagte Helberg später den Medien. Denn er dann aus dem Fenster schaut, versperrt ihm ein riesiger Schiffsbug die Sicht.
Vor Helbergs Schlafzimmer war die «NCL Salten» aufwärts Grund gelaufen. Ein 135 Meter langes und vollbeladenes Roll-on-roll-off-Schiff. «Es war bildschön, aus dem Haus herauszukommen und zu sehen, dass nur acht Meter von dem Heia, in dem wir zuvor geschlafen hatten, ein Schiff steht», sagte Helberg jener Tageszeitung «Dagbladet».
Während er aufwärts die Polizei wartet, unterhält Helberg sich mit jener Crew, wie er weiter erzählt. Sechzehn Männer seien an Bord des Schiffes gewesen, was auch immer Russen und Ukrainer. Keiner von ihnen konnte sich zu dem Zeitpunkt exemplifizieren, welches gerade passiert war. Denn im Prinzip war die «NCL Salten» mit Reiseroute aufwärts den Port von Orkanger unterwegs – hatte es jedoch offenbar verpasst, nachher Steuerbord abzudrehen.
Schnell stellte sich hervor, dass es im Rahmen dem Unglück keine Verletzten gegeben hat. Sogar die Fassade des Hauses ist intakt geblieben. Doch wäre die «NCL Salten» nur fünf Meter weiter rechts in Not, wäre sie mitten in dies Haus von Johan Sigfred Helberg gekracht. Jetzt gibt es nur eine gebrochene Wärmepumpenleitung zu beklagen.
Dasjenige Schiff stand im Folgenden mehrere Tage in Helbergs Grünanlage, die Rettung ist erst am Dienstagvormittag gelungen. Denn jener instabile Grund stellte zum Besten von die Rettungskräfte eine grosse Herausforderung dar.
Instabiler Untergrund gefährdet Anwohner und die Rettung
Dasjenige Schiff war so schwergewichtig, dass die Ufer um es herum abzurutschen begann. Aufwärts mindestens 150 Metern Länge ist die Schutzerde am Wochenende abgebrochen. Am Satertag mussten aufwärts Referenz eines Geotechnikers hin mindestens vier Häuser evakuiert werden.
Synchron versuchten Schaulustige immer wieder, kombinieren speziell guten Blick aufwärts die Unglücksstelle zu erhaschen. Dazu durchbrachen sie sogar Absperrungen. Die Polizei sah sich drum gezwungen, die Volk in Zeitungen und aufwärts jener Plattform X aufzurufen, sich nicht in Gefahr zu mitbringen. Denn nur wenige Minuten vor einer grossen Schlammlawine hätten mehrere Personen an genau jener Stelle gestanden, die von kurzer Dauer darauf weggebrochen sei.
Im Grünanlage von Johan Helberg im Trondheimfjord im Rahmen Byneset in Norwegen ist ein 135 Meter langes Roll-on-roll-off-Schiff aufwärts Grund gelaufen.
Oberhalb mehrere Tage sind Bodenuntersuchungen durchgeführt worden, um Pläne zum Besten von die Rettung des Frachtschiffs zu erstellen. Erst am Sonntagnachmittag konnte jener zuständige Bergungsdienst mit dem Entlassen jener Container beginnen. Am Wochenende und am Montag hatte jener Bergungsdienst gemäss jener Nachrichtenagentur NTB mehr qua tausend Tonnen Frachtgut vom Schiff an Nation gebracht. Damit hat sich jener Programmfehler, demgemäß jener Teil des Schiffes, jener in Helbergs Grünanlage lag, leichtgewichtig angehoben. So konnte jener Komprimierung aufwärts den Land verringert werden.
Und vor allem konnte so dies Risiko minimiert werden, dass dies Schiff kippt oder kentert, während Schlepper, Arbeitsboote, Lastkähne und Besatzungsmitglieder es zurück ins Ozean zogen. Dieser Rundfunksender NRK übertrug die Rettung aus dem Trondheimfjord live. Am Dienstagmorgen war dies Schiff wieder im Wasser und soll nun zeitnah in kombinieren Port in jener Nähe einlaufen.
Offizier ist wohl eingenickt
Wie es zu dem Unglück kommen konnte, ist derzeit noch Gegenstand von Ermittlungen. Vertraut ist, dass gegen kombinieren Ukrainer offiziell Klageschrift erhoben wurde. Er war qua Zweitplatzierter Offizier an Bord und hatte seinen Tätigkeit qua Navigator um Mitternacht begonnen. Seine Schicht dauerte gemäss Arbeitsplan solange bis 6 Uhr – die Polizei meldete den Zwischenfall um 5 Uhr 42. Während jener Vernehmung hat jener Seemann zugegeben, dass er eingeschlafen sei. Damit hat er gegen Paragraf 14 des norwegischen Schiffssicherheitsgesetzes verstossen: «Ein Schiff ist so zu steuern, dass keine Gefahr zum Besten von Leben und Gesundheit, die Umwelt oder Sachwerte besteht.»
Zudem sei jener Mann ausschließlich aufwärts jener Kontaktbolzen gewesen, sagte jener Staatsanwalt Kjetil Bruland. Gemäss den Vorschriften müssten sich jedoch mindestens zwei Personen aufwärts jener Kontaktbolzen entscheiden, wenn ein Schiff landeinwärts fährt. Es gibt nur wenige Ausnahmen zum Besten von sie Steuerung. Drum untersuche die Polizei derzeit, ob die Personalbesetzung zum Zeitpunkt des Unfalls den Vorschriften entsprochen habe.
Die «NCL Salten» ist schon einmal aufwärts Grund gelaufen. Im zehnter Monat des Jahres 2023 strandete dies Schiff in Tömmervika in Hadsel, ebenfalls in Norwegen. Die Mannschaft konnte dies Schiff in vergangener Zeit ohne externe Hilfe säubern. Die zypriotische Reederei NCL hat angekündigt, den jüngsten Zwischenfall intern zu untersuchen, und sie will zukünftige Unfälle verhindern.
Die «NCL Salten» steckte solange bis Dienstagvormittag verkrampft.
Mit Agenturmaterial