Mit Blick hinauf die Stichwahl um dasjenige Präsidentenamt in Ecuador an diesem Sonntag hat dieser amtierende Staatschef Daniel Noboa den Kriegsrecht reichlich Teile des südamerikanischen Landes verhängt. In einem Dekret begründete er die Maßregel mit dieser „zunehmenden Schmackes durch organisierte bewaffnete Gruppen“.
Welcher Kriegsrecht gilt demnach in dieser Kapitale Quito und in sieben Provinzen, außerdem in allen ecuadorianischen Gefängnissen. In den betroffenen Gebieten ist indem die Versammlungsfreiheit außer Macht gesetzt, unter ferner liefen gilt eine nächtliche Ausgangsverbot. Hürden für jedes den Hinterlegung dieser Truppe sind niedriger qua sonst.
Wieder Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet
In dieser Stichwahl steht Noboa dieser linksgerichteten Anwältin Luisa González gegensätzlich. Jedwederlei hatten in dieser ersten Runde im Februar rund 44 von Hundert dieser Stimmen erzielt. Umfragen sagen unter ferner liefen für jedes diesen Sonntag ein enges Rennen vorn. Welcher Inhaber eines Amtes bezeichnet sich selbst qua Zentrum-Sinister-Volksvertreter, doch Teile des rechten Lagers unterstützen ihn.
Noboa und González waren schon zusammen mit dieser vorgezogenen Präsidentschaftswahl 2023 gegeneinander angetreten. Ex-Staatschef Guillermo Lasso hatte die Wahl einst angesetzt, um einem drohenden Amtsenthebungsverfahren wegen Korruptionsvorwürfen zu entweichen.
Nachdem seinem knappen Triumph gegen González konnte Noboa die reguläre Amtszeit von Lasso zu Finale resultieren – nun sind die Staatsbürger Ecuadors erneut zur Wahl aufgerufen. Stimmberechtigt sind kurz 14 Mio. Menschen.
Die beiden Kandidaten könnten unterschiedlicher kaum sein: Noboa stammt aus einer dieser reichsten Familien Ecuadors, die mit dem Export von Bananen ein Vermögen anhäufte. González wuchs in einem Gemeinde hinauf, heiratete mit 15 und startete qua Alleinerziehende ihre Karriere dank eines Stipendiums.
Ecuador qua Drogenumschlagplatz
Im Wahlkampf sehr präsent war die grassierende Schmackes durch Drogenbanden. Dasjenige früher qua vergleichsweise seelenruhig und stabil geltende Ecuador ist in den vergangenen Jahren zum Umschlagplatz für jedes Kokain geworden, die Mordrate stieg massiv an. Dasjenige Nationalstaat liegt zwischen Kolumbien und Peru, den beiden größten Kokainproduzenten dieser Welt.
Vielen Ecuadorianern macht zudem die schlechte Wirtschaftslage zu schaffen. Seither vergangenem Jahr steckt dasjenige südamerikanische Nationalstaat in einer Rezession, Geldnot und Beschäftigungslosigkeit nach sich ziehen zugenommen. Die Zahl dieser Auswanderungen ist so hoch wie seither 15 Jahren nicht mehr.
Nähe zu Trump, Nähe zu Correa
Welcher 37 Jahre Schnee von gestern Noboa versuchte während seiner bisherigen Präsidentschaft, sich qua Hardliner zu inszenieren – insbesondere im Kampf gegen die Drogenkartelle. Seine Gegner werfen ihm vor, nun intellektuell Menschenrechtsverletzungen in Kauf zu nehmen. Zuletzt suchte er die persönliche Nähe zu US-Vorsitzender Donald Trump.
Neben… González versprach, gegen die Ursachen dieser Kriminalitätsrate vorzugehen. „Soziale Recht und harte Hand gegen diejenigen, die Schmackes säen“, lautet ihr Wahlslogan.
Unterstützt wird die 47-Jährige vom noch immer einflussreichen Ex-Präsidenten Rafael Correa (2007-2017), dieser in Fehlen wegen Korruption zu acht Jahren Gefängniszelle verurteilt wurde und im Verbannung lebt. „meine Wenigkeit bin die Kandidatin, ich werde regieren“ – und nicht Correa, versuchte González den Skeptikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
WA/SE (DPA, AFP, EPD, KNA)
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