BYLINE: NSF NOIRLab
Messier 83, wenn schon wie Südliche Pinwheel-Galaxis namhaft, ist eine dieser auffälligsten Spiralgalaxien am Nachthimmel. Sie hat ihren Namen wegen ihrer Ähnlichkeit mit dieser Pinwheel-Galaxis und erstreckt sich via etwa 50.000 Lichtjahre. Damit ist sie viel Vorleger wie die Milchstraßengalaxie, weist jedoch eine höhere Sternentstehungsrate gen, welches durch die auffälligen rosafarbenen Ausbrüche in ihren Spiralarmen bewiesen wird. Sie Darstellung intensiver Starburst-Betriebsamkeit resultiert wahrscheinlich aus einer früheren Unternehmenszusammenschluss mit einer anderen Galaxis.
Dieses Zeichnung wurde mit dieser vom Department of Energy hergestellten Dark Energy Camera (DECam) aufgenommen, die am 4-Meter-Teleskop dieser US Patriotisch Science Foundation Víctor M. Blanco am Cerro Tololo Inter-American Observatory (CTIO) montiert ist, einem Sendung von NSF NOIRLab.
Zwischen 1750 und 1754 untersuchte dieser französische Sternengucker Nicolas-Louis de Lacaille den Nachthimmel mit dem Ziel, die Entfernungen zu den Planeten zu in die Pflicht nehmen. In dieser Zeit beobachtete und katalogisierte er 10.000 Sterne und identifizierte 42 Nebelobjekte, darunter Messier 83, dies er 1752 während seiner Expedition zum Kap dieser Guten Hoffnung entdeckte.
Im Jahr 1781 fügte Charles Messier ihn seinem berühmten Katalog hinzu und beschrieb ihn wie „Nebel ohne Sterne“, welches dies einst begrenzte Wissen via Galaxien widerspiegelte. Erst im 20. Jahrhundert erkannten Astronomen durch die Arbeit von Edwin Hubble, dass es sich im Rahmen Objekten wie Messier 83 tatsächlich um andere Galaxien weit external dieser Milchstraße handelt.
Dieses Zeichnung zeigt die lichtvoll definierten Spiralarme von Messier 83, voll mit rosa Wasserstoffgaswolken, in denen sich neue Sterne zusammenfügen. Zwischen diesen rosafarbenen Regionen liegen leuchtend blaue Ansammlungen heißer, junger Sterne, deren ultraviolette Strahlung dies umgebende Gas weggeblasen hat. Im Markröhre dieser Galaxis besteht eine gelbe zentrale Ausbuchtung aus älteren Sternen, und ein schwacher Hauptbalken verbindet die Spiralarme durch dies Zentrum und leitet Gas von den äußeren Regionen zum Markröhre. Die hohe Trennschärfe von DECam erfasst den ausgedehnten Halo von Messier 83 und unzählige weiter entfernte Galaxien im Hintergrund.
So wie Messier 83 mit unzähligen neu entstandenen Sternen voll ist, beherbergt die Galaxis wenn schon viele sterbende Sterne. Im vergangenen Jahrhundert nach sich ziehen Astronomen in Messier 83 insgesamt sechs Sternexplosionen, sogenannte Supernovae, beobachtet – eine Zahl, die nur von zwei anderen Galaxien erreicht wird. Und obwohl wir nur welche sechs Sterntode entdeckt nach sich ziehen, ist die Galaxis schätzungsweise mit Hunderttausenden „Geistern“ toter Sterne, sogenannten Supernova-Überresten, voll.
Im Jahr 2006 wurde ein mysteriöses Merkmal von Messier 83 vom NSF NOIRLab-Astronomen Ruben Diaz und einem internationalen Team von Astronomen mithilfe des Gemini South-Teleskops entdeckt, einer Hälfte des International Gemini Observatory, dies teilweise von dieser NSF finanziert und von NSF NOIRLab betrieben wird. Im Streicheln dieser Galaxis entdeckten sie eine bisher unbekannte Massenkonzentration, die einem zweiten Markröhre ähnelt, wahrscheinlich dieser Überrest einer anderen Galaxis, die von Messier 83 im Rahmen einer anhaltenden Kollision verschlungen wird – unter Umständen derselben Kollision, die z. Hd. die Starburst-Betriebsamkeit zuständig ist. Es wird erwartet, dass die beiden Kerne, die wahrscheinlich Schwarze Löcher enthalten, in weiteren 60 Mio. Jahren zu einem einzigen Markröhre verschmelzen.
Weitere Informationen
NSF NOIRLab (US Patriotisch Science Foundation Patriotisch Optical-Infrared Astronomy Research Laboratory), dies US-amerikanische Zentrum z. Hd. bodengestützte optische Infrarotastronomie, betreibt dies International Gemini Observatory (eine Mechanismus von NSF, NRC – Kanada, ANID – Chile, MCTIC – Brasilien). , MINCyT–Argentinische Konföderation und KASI–Republik Korea), NSF Kitt Peak Patriotisch Observatory (KPNO), NSF Cerro Tololo Inter-American Observatory (CTIO), dies Netzwerk Science and Data Center (CSDC) und dies NSF-DOE Vera Kohlenstoff. Rubin Observatory (betrieben in Zusammenarbeit mit dem SLAC Patriotisch Accelerator Laboratory des Energieministeriums). Es wird von dieser Association of Universities for Research in Astronomy (AURA) im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit NSF verwaltet und hat seinen Hauptsitz in Tucson, Arizona. Die astronomische Vertrautheit fühlt sich geehrt, die Gelegenheit zu nach sich ziehen, astronomische Wissenschaft am I’oligam Du’ag (Kitt Peak) in Arizona, am Maunakea in Hawaii sowie am Cerro Tololo und Cerro Pachón in Chile durchzuführen. Wir wiedererkennen und würdigen die sehr bedeutende kulturelle Rolle und Ehrfurcht, die welche Stätten dieser Tohono O’odham Nation, dieser hawaiianischen Ureinwohnergemeinschaft bzw. den lokalen Gemeinschaften in Chile entgegenbringen.