Daniel Tschofenig sichert sich zum Finitum des langen USA-Wochenendes in Salzlake Placid den Triumph beim zweiten Einzelspringen, Landsmann Jan Hörl fällt im Finale zurück. Die deutschen Skispringer verzeichnen zumindest zusammensetzen leichten Konjunkturanstieg.
Mit Sprüngen gen 127 und 132,5 Meter sicherte sich Daniel Tschofenig den Triumph beim zweiten Einzelspringen des Wochenendes im US-amerikanischen Salzlake Placid. Dieser Gesamtweltcup-Führende aus Ostmark erzielte am Sonntagmorgen (Ortszeit) insgesamt 275,1 Punkte und setzte sich damit gegen Landsmann Jan Hörl durch, welcher gen 128 und 131 Meter (269,1 P.) kam. Den dritten Sportplatz belegte Anze Lanisek aus Slowenien mit 122,5 und 126,5 Metern (262,3 P.).
Nachdem dem ersten Runde sah es noch nachdem aus, wie könnte Jan Hörl zum Finitum des langen USA-Wochenendes seinen dritten Saisonsieg feiern. Dieser 26-Jährige führte dasjenige Feld zur Halbzeit noch konzis dem Japse Ryoyu Kobayashi sowie dem späteren Sieger Tschofenig an. Doch unter zunehmend schwierigeren Bedingungen im Finale sprang Hörl dann eineinhalb Meter kürzer wie sein Teamkollege, welcher mit dem beachten Weltcupsieg seiner Karriere seinen Vorsprung im Gesamtweltcup weiter vergrößern kann.
DSV-Adler mit leichtem Konjunkturanstieg – trotzdem ohne Top-Ten-Sportplatz
Die deutschen Skispringer konnten sich im Vergleich zum Vortag steigern – wenige Zahlungsfrist aufschieben nachher dem überraschenden Triumph im Mixed-Team überzeugten aus welcher Team von Bundestrainer Stefan Horngacher vor allem Andreas Wellinger sowie Karl Geiger gen den Plätzen elf bzw. zwölf.
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„Mit den Sprüngen bin ich zufrieden, jedwederlei Wettkampfsprünge sind ein für alle Mal gen dem richtigen Weg. Es wäre schön gewesen, wenn noch ein kleinster Teil mehr rausgekommen wäre, weil ich glaube, dass ich die Qualität habe“, analysierte welcher Ruhpoldinger nachher Sprüngen gen 122,5 und 125 Meter in welcher ‚Das Erste‘.
Neben Wellinger und Geiger nach sich ziehen Stephan Leyhe (25.) sowie Philipp Raimund (27.) weitere Weltcuppunkte gesammelt. Vor allem Raimund zeigte sich mit seiner Leistung trotzdem unzufrieden und zieht eine Wettkampfpause am kommenden Wochenende im japanischen Sapporo in Erwägung. „Dann kann ich mich in Ruhe gen die WM vorbereiten und die ist dasjenige große Ziel“, so welcher 24-Jährige.
Wie am Vortag hat Felix Hoffmann die Punkteränge nur konzis verpasst – um 0,3 Punkte hat welcher Thüringer den Finaldurchgang mit Sportplatz 32 nicht erreicht.
Kobayashi verpasst ersten Stockerlplatz
In kleinen Schritten himmelwärts geht es im gleichen Sinne zu Händen Ryoyu Kobayashi, welcher in diesem Winter noch ohne Stockerlplatz ist: Dieser zweimalige Gesamtweltcup-Sieger aus Land der aufgehenden Sonne lag nachher dem ersten Runde mit 124,5 Metern noch lohnend gen dem zweiten Sportplatz, fiel mit derselben Weite im Finale dann trotzdem noch gen Reihe fünf hinter Vortagessieger Johann Andre Forfang aus Norwegen (4.) zurück.
Neben den Österreichern überzeugten aus mannschaftlicher Hinsicht vor allem die Norweger, die neben Forfang im gleichen Sinne mit Kristoffer Eriksen Sundal (6.) sowie Halvor Egner Granerud (7.) unter den Top Ten vertreten waren.
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Domen Prevc belegte wie zweitbester Slowene zusammensetzen guten beachten Sportplatz, gefolgt vom Polen Pawel Wasek. Rentier Nikaido aus Land der aufgehenden Sonne komplettierte die Top Ten wie Zehnter.
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Fortgesetzt wird welcher Weltcup welcher Skispringer im japanischen Sapporo, wo am Wochenende die nächsten beiden Einzel-Wettkämpfe gen dem Sendung stillstehen. Schon am Freitag finden dasjenige offizielle Training sowie die Qualifikation statt.