Während westliche Diplomaten den Gerüst von Beziehungen zu den Rebellen prüfen, die in Syrien die Potenz übernommen nach sich ziehen, führt eine religiöse Minderzahl ihre eigenen diplomatischen Vorstöße durch, um den Sicherheit ihrer Mitglieder beim Wiederaufbau des Landes zu gewährleisten.
Ein Vertreter welcher Schar, welcher Druse, reiste kürzlich nachdem Washington, um sich mit Gesetzgebern, Mitgliedern welcher Regierungen Biden und Trump sowie Diplomaten zu treffen und ihren Sachverhalt vorzutragen.
„Wir zeugen uns große Sorgen um die Zukunft“, sagte Scheich Muwafaq Tarif in einem Interview in Washington, wo er US-Beamte dazu aufforderte, im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit welcher neuen Regierung des Landes dem Sicherheit welcher 1,2 Mio. Drusen in Syrien Vorrang einzuräumen.
Im Monat des Winterbeginns stürzte eine Koalition syrischer Rebellen nachdem einem langen Bürgerkrieg Staatsoberhaupt Bashar al-Assad und bildete eine Übergangsregierung. Dieser Aufstand setzte einem brutalen Regime ein Finale, doch zu Gunsten von die westlichen Nationen blieb ein Problem Dasein: Die islamistische Schar, die den Aufstand anführte, hatte einst Verbindungen zu Al-Qaida und dem Islamischen Staat und wurde von dort offiziell denn Terrororganisation eingestuft.
Die Rebellenführer nach sich ziehen ihren alten Bündnissen den Verschieben gekehrt und gelobt, ein Syrien aufzubauen, dasjenige im Vergleich zu anderen Glaubensrichtungen tolerant ist. Und westliche Beamte, die hinauf den Beginn des Wiederaufbaus hofften, nach sich ziehen ihre Offenheit zu Gunsten von eine Zusammenarbeit mit welcher islamistischen Schar Hayat Tahrir al-Sham zum Label gebracht, die jetzt an welcher Potenz ist.
Doch Verwandtschaft syrischer Minderheitengruppen wie welcher Drusen, die kombinieren Absenker des schiitischen Islam praktizieren und sekundär im Zedernrepublik, in Israel und Jordanien zu finden sind, bleiben skeptisch. Dieser geistliche Pilot welcher Drusen in Syrien, Scheich Hikmat al-Hajari, äußerte kürzlich in einem Interview mit einem deutschen Sender seine Unausgeglichenheit obig die Toleranzversprechen des syrischen De-facto-Führers Ahmad al-Shara.
Scheich Tarif, sein Amtskollege in Israel, deutete an, dass männlicher Mensch al-Shara nicht schnell genug vorging.
„Er spricht gut“, sagte Scheich Tarif. „Welches ich höre, ist, dass welcher Westen unruhig ist und ihnen gefällt, welches er sagt. Allerdings es gibt große Bammel unter den Minderheiten. Wir wollen, dass den Behaupten Taten verfolgen.“
männlicher Mensch al-Shara hat versucht, sich von den dschihadistischen Wurzeln seiner Schar zu distanzieren, während er versprochen hat, eine neue Verfassung zu entwickeln, relativ gemäßigte politische Positionen zum Label gebracht und versucht hat, die Minderheiten in Syrien zu besänftigen. Im Region Sweida im Süden z. B. wurde kürzlich eine Drusin zur Gouverneurin ernannt.
Manche Publikum nach sich ziehen jedoch angedeutet, dass männlicher Mensch al-Shara notfalls lediglich damit beschäftigt ist, den Wasserlauf ausländischer Hilfe zu öffnen. Manche Schritte seiner neuen Regierung – wie weitreichende Änderungen an Schulbüchern – nach sich ziehen in Syrien schon Verunsicherung in Form von seines erklärten Engagements zu Gunsten von religiöse Vielfalt geweckt.
Scheich Tarif sagte, dass er c/o seinen Treffen mit westlichen Beamten hinauf die händeringend benötigte Wirtschaftshilfe zu Gunsten von Syrien und die Zurücknahme welcher gegen dasjenige Nation verhängten Sanktionen gedrängt habe – durchaus nur unter welcher Fallunterscheidung, dass nachgewiesen werden könne, dass die neue Regierung ihre Verpflichtungen einhalte. Er sagte, er habe sekundär versucht, die Drusengemeinschaft in Syrien und im gesamten Nahen Osten denn wichtige Partner zu Gunsten von westliche Nationen zu positionieren, die darauf abzielen, die Ergebnisse im Nation und in welcher Region zu einnebeln.
Reichlich Jahrhunderte hinweg nach sich ziehen die Drusen im gesamten Nahen Osten überlebt, teilweise damit, dass sie sich politisch in die Länder, in denen sie leben, integriert nach sich ziehen, sekundär wenn ihre religiösen Praktiken unterschiedlich blieben. In Syrien spielten sie eine bedeutende historische Rolle und führten 1925 kombinieren Aufstand gegen die französische Regentschaft an, welcher denn erster nationalistischer Aufstand des Landes geschätzt wurde.
„Die Drusen nach sich ziehen kombinieren hohen Preis zu Gunsten von die Unabhängigkeit Syriens getilgt“, sagte Scheich Tarif.
Denn 2011 welcher Aufstand gegen dasjenige Assad-Regime begann, schlossen sich wenige Drusen den Rebellengruppen an, obwohl die Unterstützung in welcher Nähe vielseitig war, da sie befürchteten, dass dschihadistische Gruppen, die gegen dasjenige Regime kämpften, sich denn feindlich gesinnt im Vergleich zu ihrem Vertrauen schenken erweisen würden. Drusenkämpfer beteiligten sich tatsächlich an welcher Rebellenoffensive, die zum Sturz von Herrn al-Assad führte.
In Israel hat die rund 150.000 Menschen umfassende Drusen-Nähe, die männlicher Mensch Tarif anführt, in den letzten Jahren gegen die Verabschiedung eines Gesetzes durch die rechtsextreme Regierung protestiert, dasjenige Minderheiten marginalisiert. „Es gibt viel zu verbessern“, sagte er. Allerdings männlicher Mensch Tarif wies die Kritik an den jüngsten Schritten des israelischen Militärs, Gebiete in Syrien nahe seiner Grenze zu erobern, zurück und sagte, Israel handele, um seine eigene Sicherheit zu gewährleisten.
Er wies darauf hin, dass Kommandeure und Soldaten welcher Drusen ihr Leben verloren hätten, denn sie denn Mitglieder des israelischen Militärs in den Konflikten kämpften, die durch den von welcher Hamas angeführten Offensive hinauf Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 ausgelöst wurden, und erinnerte an den Tod von zwölf jungen Druse im vergangenen warme Jahreszeit Die von Israel kontrollierten Golanhöhen wurden von einer Hisbollah-Rakete aus dem Zedernrepublik getötet.
Im Zuge ihrer Präsenz in mehreren Ländern, sagte Scheich Tarif, betrachten sich die Drusen denn potenzielle Kontaktbolzen. „Wir können zeigen, wie man in Frieden lebt“, sagte er.
