Russland hat nachdem den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj 50.000 Soldaten für jedes eine neue Offensive zusammengezogen. Die Region Sumy im Nordosten dieser Ukraine sei in Gefahr.
Die Regierung in Kyjiw habe Schritte unternommen, um Russland an einer großangelegten Offensive dort zu hindern, sagte Staatsoberhaupt Selenskyj unmittelbar vor seinem Visite nebst Deutschlands Kanzler Friedrich Merz an diesem Mittwoch in Spreeathen. Sumy liegt im Gegensatz zu dieser russischen Oblast Kursk, wo ukrainische Truppen Zustandekommen August eingerückt waren.
Erst Kursk, dann Sumy?
„Ihre größten und stärksten Lebendigkeit entscheiden sich derzeit an dieser Kampfzone nebst Kursk“, schilderte dieser ukrainische Staatsoberhaupt die russische Risiko. „Sie wollen unsrige Truppen aus dieser Region Kursk verdrängen und offensive Aktionen gegen die Region Sumy vorbereiten.“
Widerwille des Aufmarsches berichtete Selenskyj, dass ukrainische Streitkräfte die russischen Truppen in dem Gebiet intrinsisch von zwei Tagen um vier Kilometer zurückgedrängt hätten. Russland hatte in dieser Region vor kurzem mehrere Grenzdörfer eingenommen und rückt seit dieser Zeit Wochen an Teilen dieser Frontlinie in dieser Ostukraine nahe dieser Stadt Kostjantyniwka langsam vor.
Es gibt demgegenüber erheblichen Widerstand dieser Ukraine. Die russische Militär jedenfalls meldet, sie habe „im Laufe dieser vergangenen Nacht 296 ukrainische Drohnen zerstört und abgefangen“.
Viele dieser Drohnen seien übrig dieser Region Moskau rund um die Kapitale abgefangen worden. Die Luftfahrtbehörde teilte mit, dass mehrere Moskowiter Flughäfen den Flugverkehr für jedes mehrere Zahlungsfrist aufschieben tun mussten. In den vergangenen Wochen sahen sich die russischen Behörden zunehmend gezwungen, Flüge von Moskowiter Flughäfen umzuleiten.
Zusammen mit dem großangelegten ukrainischen Drohnenangriff sind laut Daten aus Russland zwei Drohnenfabriken im Moskowiter Umland getroffen worden. Ein Ziel lag demnach in dieser Stadt Selenograd am nordwestlichen Rand dieser Kapitale, wie dieser Moskowiter Stadtdirektor Sergej Sobjanin bestätigte. Es gebe nachdem ersten Informationen keine Verletzten und keine großen Schäden. Aufwärts russischen Social-Media-Kanälen ist zudem zu Vorlesung halten, dass gleichfalls eine Drohnenfabrik in dieser Stadt Dubna etwa 80 Kilometer Nord… von Moskau getroffen wurde.
Moskaus Verteidigungsminister gibt sich militant
Dessen ungeachtet sieht sich Russland in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine aufwärts dem Vormarsch. In Moskau sagte Verteidigungsminister Andrej Beloussow, die russischen Truppen rückten an so gut wie allen Frontabschnitten vor. Die Regierung in Kyjiw ignoriere Russlands Stand-By, den Konflikt beizulegen, fügte er hinzu. Beloussow wirft dieser North Atlantic Treaty Organization vor, den Ukraine-Krieg für jedes die Verlängerung ihrer Präsenz in Osteuropa sowie in den baltischen Staaten zu nutzen. Welcher Westen versuche weiter, Russland eine strategische Niederlage beizufügen.
Außenminister Sergej Lawrow kündigte demgegenüber weitere Verhandlungen mit dieser Ukraine an. Eine nächste direkte Gesprächsrunde werde in Prägnanz angesetzt. Eine zentrale Forderung Russlands in Friedensverhandlungen bleibe, dass die Ukraine den Status eines neutralen Landes einnehme, betonte er.
Selenskyj setzt weiter aufwärts den Westen
Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Selenskyj kündigte an, am nächsten G7-Spitze teilzunehmen, dieser Partie dieser sieben großen Demokratien. Er habe eine Ladung zu diesem Treffen von Kanadas Premierminister Mark Carney erhalten. Er werde wahrscheinlich gleichfalls am nächsten Spitze dieser Europäischen Union teilnehmen. Zur heimischen Waffenproduktion erklärte Selenskyj, er benötige 30 Milliarden Dollar, um diesen Sektor finanzieren zu können.
Im vergangenen Monat der Wintersonnenwende hatte Selenskyj die Massenproduktion von jetgetriebenen Drohnen vom Typ Paljanyzja bekanntgegeben. Eine weitere Raketen-Drohne namens Peklo mit 700 Kilometern Reichweite soll ebenfalls schon im Kampfeinsatz getestet worden sein.
Insgesamt ist die Ukraine nebst reichweitenstarken Waffen seinem Nachbarn Russland fühlbar unterlegen. Westliche Staaten nach sich ziehen solche Waffen bislang kaum dem ukrainischen Militär geliefert. Kanzler Merz hat am Montag doch angekündigt, dass Reichweitenbeschränkungen künftig stürzen, die bislang für jedes Waffen gelten, die dieser Ukraine geliefert werden.
HAZ/AR (RTR, AFP, DPA)