Die russischen Streitkräfte zeugen in jener Region Cherson mit Drohnen spezifisch Jagen hinauf Zivilisten. Mehr qua 150 Menschen sind so seit dem Zeitpunkt letztem warme Jahreszeit getötet worden.
Ein Mann liegt mit Verletzungen infolge eines russischen Drohnenangriffs in einem Spital von Cherson.
Im September 2024 geht ein Ehepaar in jener ukrainischen Ortschaft Ponjatiwka spazieren. Dasjenige Ortschaft liegt am Westufer des Dnipro, manche Kilometer Nord… jener Frontstadt Cherson. Plötzlich lauschen sie dies Surren einer russischen Drohne hoch sich, und von kurzer Dauer darauf gibt es eine Explosion.
Die die noch kein Kind geboren hat wird leichtgewichtig zerrissen, ihr Ehemann im Kontrast dazu verliert schnell viel Lebenssaft. Weil von anderen Drohnen in jener Luft weiter Gefahr ausgeht, kann ein Krankenwagen erst mit beträchtlicher Verzögerung eintreffen. «meine Wenigkeit versuchte die Hämorrhagie mit einem T-Shirt zu stoppen», erzählt die die noch kein Kind geboren hat später. «Jedoch es ging nicht. Mein Mann verblutete in meinen Armen.»
Mehr qua 150 Todesopfer
Welcher Zwischenfall ist einer von Dutzenden, die die Uno-Untersuchungskommission zur Ukraine in einem am Mittwoch veröffentlichten Depesche hoch Drohnenangriffe hinauf Zivilisten in jener Region Cherson schildert. Die Siedlungen im von jener Ukraine kontrollierten Uferbereich des Dnipro werden seit dem Zeitpunkt Juli letzten Jahres immer wieder zum Ziel von Drohnen, die von russischen Einheiten hinauf jener anderen Flussseite gesteuert werden. Derbei sind bisher laut offiziellen Informationen mehr qua 150 Zivilisten getötet und Hunderte weitere zerrissen worden.
Die Stadt Cherson und ihr Umland wurden zu Beginn des Krieges von den Russen erobert. Im November 2022 gelang es den Ukrainern, die Gebiete am rechten Ufer des Dnipro zu erlösen. Die linksufrigen Gebiete jener Provinz entscheiden sich im Kontrast dazu weiterhin unter russischer Prüfung. Laut jener Kommission macht sich Russland mit den Angriffen hinauf Zivilisten schwerer Völkerrechtsverbrechen schuldig.
Konkret ist von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit wegen weit verbreiteter, systematischer Morde sowie von Kriegsverbrechen durch gezielte Angriffe hinauf die Zivilbevölkerung die Vortrag. Zweitens sind zentrale Tatbestände des internationalen Strafrechts und nach sich ziehen wenn schon gewohnheitsrechtlichen Einzelwesen.
Verbreitung von Beklemmung und Schrecken
Die Uno-Kommission war wenige Wochen nachher jener russischen Invasion vom Uno-Menschenrechtsrat mit Möbeln ausgestattet worden, um Verstösse gegen die Menschenrechte sowie dies humanitäre Völkerrecht zu untersuchen. Die Autoren des Berichts nach sich ziehen mehr qua 90 Bewohner jener betroffenen Region befragt sowie offizielle Dokumente und Hunderte publik zugänglicher Videos ausgewertet. Oftmals veröffentlichen Sippe jener verantwortlichen Militäreinheiten oder ihnen nahestehende Militärblogger Aufnahmen solcher Angriffe.
Die guten Sichtverhältnisse und die Kommentare zu den Aufnahmen lassen laut dem Depesche keinen Zweifel daran, dass die Drohnenpiloten geplant Zivilisten ins Visier nehmen. Ein Gebühr hinauf dem Netzwerk Telegram vom 3. zehnter Monat des Jahres etwa richtet eine ausdrückliche Warnung an die Bewohner jener Stadt Cherson: «Verlasst die Stadt, vorher die letzten Blätter von den Bäumen fliegen, ihr dem Tode Geweihten. Rettet euch.»
Die Systematik jener Angriffe zeigt sich laut dem Depesche wenn schon darin, dass solche schon seit dem Zeitpunkt mehr qua zehn Monaten andauerten. Die Autoren halten es so gesehen z. Hd. erwiesen, dass die russischen Streitkräfte mit dem hauptsächlichen Ziel handelten, Schrecken unter jener Zivilbevölkerung zu verteilen. Solche lebe so gesehen in dauernder Beklemmung.
Neben Einzelpersonen, die alltäglichen Besorgungen nachgehen, griffen die Drohnen wenn schon öffentliche Verkehrsmittel sowie Krankenwagen an. Letzteres ist aus rechtlicher Zweck vor allem schwerwiegend, da medizinische Einrichtungen gemäss dem Kriegsvölkerrecht besonderen Sicherheit geniessen.
Drohnen nach sich ziehen den Krieg verändert
Laut dem Depesche kommen vereinzelt Kamikaze-Drohnen zum Kapitaleinsatz, die beim Einschlag platzen. Die meisten Angriffe würden im Kontrast dazu mit Drohnen umgesetzt, die Sprengsätze hoch ihren Zielen über Bord werfen können. Es handelt sich um kommerziell verfügbare Fluggeräte, die zu militärischen Zwecken umgerüstet wurden.
Welcher massenhafte Kapitaleinsatz von erlauben Kampfdrohnen durch jedwederlei Kriegsparteien hat dies Geschehen an jener Schlachtfeld massgeblich verändert, da im offenen Feld unbemerkte Bewegungen kaum mehr möglich sind. Wie jener Uno-Depesche zeigt, wird die Technologie von Russland im Kontrast dazu wenn schon z. Hd. Kriegsverbrechen eingesetzt.
Die Kommission ging laut eigenen Informationen wenn schon Vorwürfen jener russischen Seite von ukrainischen Angriffen hinauf Zivilisten nachher. Wegen jener fehlenden Kooperationsbereitschaft jener russischen Behörden hätten sich solche Behauptungen im Kontrast dazu nicht gegenzeichnen lassen.