Wenn es schnell in Betracht kommen muss, schickt dies Klinikum Zollernalb neuerdings eine Drohne ins Laboratorium. Kein Stau hält die Blutprobe mehr gen.
Gerhard Hinger, Geschäftsführer Klinikum Zollernalb:
»Traditionell transportiert man welche Blutproben natürlich mit dem Personenwagen. Hinaus dieser Straße nach sich ziehen wir eine große Unstetigkeit, welches die Transportzeit angeht. Je nachher Tageszeit solange bis zu einer Stunde, wenn es schlecht läuft, zweitrangig länger. Jener Lufttransport dauert genau zwölf Minuten.«
Die Drohnen segeln gen einer festgelegten Route. Ferngesteuert werden sie von einem Unternehmen aus Bundeshauptstadt. Hinaus dieser Strecke zwischen dem Klinikum und dem Laboratorium flüchtig lesen sie zweitrangig Wohnsiedlungen. Und dies mit Blutproben, zum Besten von deren Vorschub die höchste Sicherheitsstufe gilt. Dasjenige gab es in Deutschland so bisher noch nicht.
Kolja Lütt, Betriebsleiter von »Labfly«:
»Jener Störfall von einem oder mehreren Motoren kann kompensiert werden. Dasjenige führt nicht unbedingt dazu, dass die Drohnen genauso gut weiterfliegen wie bisher, wohl es führt immer dazu, dass ein sicherer Landeort erreicht werden kann. Zusätzlich, wenn jetzt wirklich leer Mechanismen versagen, ist noch ein Fallschirm eingebettet, dieser zum Besten von den Kernpunkt, dass die Prüfung extra die Drohne vollwertig verloren geht, auslöst, leer Motoren abschaltet und die Drohne sicher zu Grund bringt.«
Zwei Jahre prüfte dies Luftfahrtbundesamt die Labordrohnen, zuvor sie dies Verfahren schließlich bewilligten. Ähnliche Projekte gibt es zweitrangig in anderen Bundesländern. Klinikleiter Hinger sieht sich qua Vorreiter und glaubt, den Weg zum Besten von vergleichbare Projekte geebnet zu nach sich ziehen. Noch segeln die Drohnen nicht pro Tag, wohl dies soll sich ändern.
Gerhard Hinger, Geschäftsführer Klinikum Zollernalb:
»Wir in Betracht kommen davon aus, dass wir solange bis circa Mittelpunkt Mai dann in einem stabilen Regelbetrieb angekommen sind. Dasjenige heißt, sieben Flüge pro Tag sind unsrige Planung, so nach sich ziehen wir bisher zweitrangig den Bodentransport dargestellt.«
Die Drohne kann solange bis zu sieben Liter Nutzlast transportieren. In Zukunft könnten solche Drohnen zweitrangig Gewebeproben, Impfstoffe oder Medikamente liefern.