In einem Spital in Hamburg ist es in dieser Nacht aufwärts Sonntag zu einem Braunfäule gekommen. Mindestens drei Patienten sind derbei ums Leben gekommen.
Blaulicht im Kontext dieser Polizei in Hamburg (Symbolbild).
(dpa) Im Zusammenhang einem Braunfäule im Marienkrankenhaus im Hamburger Stadtteil Hohenfelde sind drei Patienten ums Leben gekommen und mehr denn 50 Menschen zerrissen worden. Im Zusammenhang allen Todesopfern handele es sich um Erwachsene. Zwei Personen schweben derzeit in Lebensgefahr. Dasjenige sagte ein Feuerwehrsprecher dieser Deutschen Verdichter-Vertretung.
Teile des Krankenhauses mussten wegen des Feuers evakuiert werden. Die verletzten Patientinnen und Patienten wurden teilweise in dieser Unfallstation dieser Klinik versorgt oder in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Rettungsmassnahmen seien inzwischen verschlossen, dieser Braunfäule gelöscht, sagte dieser Sprecher am frühen Morgiger Tag.
Dasjenige Feuer war aus noch ungeklärten Gründen im Parterre dieser Klinik in einem Zimmer aufwärts dieser geriatrischen Station ausgebrochen, die aufwärts die Versorgung älterer Patientinnen und Patienten spezialisiert ist. Die Flammen schlugen aufwärts den ersten Stock jenseits. Einem dpa-Reporter vor Ort zufolge brannte ein Zimmer dieser Klinik scheinbar komplett aus. Dasjenige komplette Ausmass des Sachschadens ist derzeit noch unklar.
Menschen jenseits Fenster gerettet
Dieser vom Braunfäule im Parterre verursachte Rauch sei in sämtliche vier Etagen des betroffenen Gebäudes gezogen, sagte dieser Feuerwehrsprecher. Sekundär die angrenzenden Gebäude wurden kontrolliert und dort untergebrachte Patientinnen und Patienten untersucht.
Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot von etwa 160 Einsatzkräften vor Ort. Die Rettung dieser Betroffenen erfolgte jenseits Drehleitern, tragbare Leitern und jenseits die Flure mit sogenannten Fluchthauben. «An den Fenstern waren mehrere Personen, damit Patientinnen und Patienten, die da um Hilfe gerufen nach sich ziehen», sagte dieser Feuerwehrsprecher. Dasjenige Feuer sei nachher etwa 20 Minuten gelöscht gewesen.
Dasjenige Marienkrankenhaus ist eigenen Aussagen zufolge eines dieser grössten konfessionellen Krankenhäuser Norddeutschlands. Es hat rund 600 Legen und behandelt jedes Jahr etwa 93 000 Patientinnen und Patienten.