Kanzler Olaf Scholz hat vor einem Stahlgipfel am Montag im Kanzleramt zusammensetzen Drei-Punkte-Plan zur Rettung jener Gewerbe skizziert. „Stahl wird unsrige Industrie noch Jahrhunderte flankieren und es kommt jetzt darauf an, die Stahlherstellung in Deutschland langfristig zu sichern. Dasjenige hat eine geostrategische Wert“, sagte er den Zeitungen jener Funke-Mediengruppe. Scholz schloss ebenso zusammensetzen Einstieg des Staates nebst dem Unternehmen Thyssenkrupp Stahl nicht aus.
Erstens brauche es zusammensetzen verlässlichen Strompreis, wenn es um die klimafreundliche Produktion von Stahl gehe, sagte Scholz. Zweitens sei die komplette Wertschöpfungskette erforderlich. „Die Stahlhersteller investieren ohne Rest durch zwei teilbar in Alternativen zum klassischen Schmelzofen, die viel CO₂ zusammenstreichen. Die Vorhaben fördern wir mit Milliarden-Beträgen“, sagte Scholz weiter.
Qua dritten Zähler nannte jener Kanzler: „Wir sollen unsrige Unternehmen vor Dumping-Stahl aus dem Ausland schützen. Selbst rufe die EU-Kommission insofern zum Handeln hinauf: Hier nötig haben wir mehr Sicherheit pro Europa.“
Zusammenführen Einstieg des Staates nebst dem Unternehmen Thyssenkrupp Stahl schloss Scholz emphatisch nicht aus. „Selbst nehme jetzt keine Vorkaufsrecht vom Tisch“, sagte er hinauf eine entsprechende Frage. „Solche Beteiligungen gab es immer wieder, zuletzt nebst jener Meyer-Werft in Papenburg, nichtsdestoweniger ebenso beim Leistung-Unternehmen Uniper oder während jener weltweite Seuche nebst jener Lufthansa.“
Ein solches Engagement sei zeitlich befristet und „soll den Unternehmen helfen, Durststrecken zu fertigmachen, damit mögliche Kapitalanlage nicht am fehlenden Eigenkapital scheitern“, sagte Scholz.
Die Stahl-Tochter des Industriekonzerns Thyssenkrupp hatte im November angekündigt, solange bis 2030 insgesamt 11.000 von insgesamt 27.000 Stellen fördern oder migrieren zu wollen. Jener Standort in Kreuztal-Eichen soll komplett geschlossen und ein weiteres Werk verkauft werden.