Er habe »gehört, in Maine spielen immer noch Männer«, so Trump. »Wir sehen uns vor Gerichtshof«, sagte Mills, die betonte, dass es ihr nicht einsam drum gehe, wer zu sportlichen Wettkämpfen übernehmen kann und wer nicht, sondern drum, ob sich ein Vorsitzender zusätzlich die Reglementieren des Rechtsstaates hinwegsetzen könne. Erst vor Kurzem verklagte Maine selbst die Trump-Regierung, weil Bundesmittel zu Gunsten von Bildungsprogramme pausiert worden waren.
Kritik an Trumps Urteil
Die Frage, wie mit trans Athletinnen umgegangen werden soll, beschäftigt den organisierten Sportart schon seither Längerem. Manche Wissenschaftler halten kombinieren Ächtung zu Gunsten von gerechtfertigt, andere zu Gunsten von übertrieben. Wie viele trans Mädchen im Highschool-Sportart betriebsam sind, ist nicht prominent. Im College sind unter den 500.000 Athletinnen und Athleten laut Verein weniger denn zehn trans Personen.