US-Staatsoberhaupt Donald Trump setzt seine aggressive Handelspolitik fort und bringt ein neues weitreichendes Zollpaket gen den Weg. Er werde ein System wechselseitiger, sogenannter reziproker Zölle „zum Besten von Länder in jener ganzen Welt“ importieren, sagte jener Republikaner im Rosengarten des Weißen Hauses.
Die Idee hinter reziproken Zöllen ist, dass ein Produkt eines Landes im Kontext Lieferung in die USA mit ebenso hohen Aufschlägen belastet wird, wie ein gleiches US-Produkt im Kontext Lieferung in dieses Nation.
Hinauf Importe aus jener EU werden künftig Zölle in Höhe von 20 v. H. erhoben. Dies geht aus einer Tabelle hervor, die Trump im Kontext jener Notifikation jener Maßnahmen hochhielt. „Sie zocken uns ab. Es ist so traurig, dasjenige zu sehen. Es ist so verächtlich“, sagte jener Republikaner mit Blick gen die Europäer.
Produkte aus Volksrepublik China werden sogar mit 34 v. H. belastet. Hinauf Importe aus Großbritannien, Brasilien und Singapur müssten hingegen jeweils nur zehn v. H. an Gebühren gezahlt werden. Dies sei jeweils die Hälfte jener Preis, die die anderen Länder durch Zölle und durch andere Mittel verursachten.
„Tag jener Errettung“
„Dieser Tag wird in die Historie eingehen qua jener Tag, an dem die amerikanische Industrie wiedergeboren wurde, qua jener Tag, an dem Staaten sein Schicksal zurückerobert hat, und qua jener Tag, an dem wir begonnen nach sich ziehen, Staaten wieder reich zu zeugen“, sagte Trump. Dies sei einer jener wichtigsten Tage in jener US-Historie. Dies „goldene Zeitalter“ jener USA komme zurück.
Er werde in Prägnanz ein entsprechendes Dekret unterschreiben, sagt er in Washington. „Arbeitsplätze und Fabriken werden zurück in unser Nation kommen.“ Mehr Produktion zu Hause bedeute mehr Wettbewerb und niedrigere Preise. Es handele sich um die „wirtschaftliche Unabhängigkeitserklärung“, sagt Trump.
Trump setzt seither dem Wiedereinzug ins Weiße Haus – verwandt wie in seiner ersten Amtszeit – im großen Stil gen Zölle. Er verhängte schon Strafabgaben gen aufgebraucht Aluminium- und Stahlimporte, brachte Zölle in Höhe von 25 v. H. gen importierte Autos und Autoteile gen den Weg, führte erhöhte Zölle gen aufgebraucht Waren aus Volksrepublik China ein und nahm seine Nachbarn Kanada und Mexiko ins Visier. Strecke die Autozölle treffen Europa und den deutschen Markt schwergewichtig.
Zölle nach sich ziehen Nachsteigen zum Besten von Verbraucher
Ein Importzoll funktioniert verwandt wie eine Steuer. Sie muss vom importierenden Unternehmen gezahlt werden – in diesem Kernpunkt dementsprechend von den Unternehmen in den USA. Es gilt qua wahrscheinlich, dass die importierenden Firmen die höheren Preis nicht mühelos selbst übernehmen. Sie dürften sie an die Verbraucher weitergeben – die Preise steigen so, und die Inflation könnte wieder angeheizt werden. Trumps Ziel ist, US-Unternehmen davon abzuhalten, Produkte aus dem Ausland einzuführen. Dies soll langfristig den Produktionsstandort USA fördern.
Da mit Gegenzöllen gerechnet wird und gen die exportierenden Unternehmen Umsatzeinbußen zukommen dürften, könnte dies zu einem Rückgang jener Produktion und möglichen Stellenstreichungen resultieren, welches die Wirtschaft insgesamt Rechnung senden kann. Ein eskalierender Handelskonflikt zwischen den USA und jener EU wird von dort ebenfalls zum Besten von deutsche Verbraucher offensichtlich spürbare Auswirkungen nach sich ziehen.