Ein ungefährdetes 5:1 gegen Davos bedeutet zu Gunsten von die ZSC Lions den 13. Playoff-Heimsieg nacheinander. Wieder einmal ebnet dies Flaggschiff Andrighetto den Weg – trotz Handicaps.
Dieser Publikumsliebling weist den Weg: Dieser ZSC-Stürmer Sven Andrighetto.
Qua Sven Andrighetto im Monat der Wintersonnenwende 2022 mit welcher Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft ein bedeutungsloses Testspiel gegen Tschechien bestreitet, fährt ein Gegenspieler in seine Hand. Die Diagnose: Morast des Kahnbeins, ein winziger Handwurzelknochen.
Andrighetto, 32, ist einer welcher besten Schweizer Stürmer seiner Generation. Er schaffte es solange bis in die NHL und liess sich später in Omsk vergolden, ehe er nachher Zürich zurückkehrte. Die Verbundenheit zur Stadt geht schon seit dieser Zeit jungen Jahren unter die Pelle: Er liess sich den Züri-Leu und dies Grossmünster hinauf den Oberschenkel tätowieren. Es ist schwierig, Andrighettos Stufe an Kennung zu Gunsten von den ZSC zu übertreffen.
In seiner ersten Spielzeit qua ZSC-Profi wurde er 2020/21 hinauf Anhieb Torschützenkönig. Seine Geschosse waren gefürchtet, er ist einer dieser Spieler, die mit welcher raren Zuteilung gesegnet sind, aus allen Lagen treffen zu können; ein Kunstschütze mit ausgeprägtem Selbstkenntnis. Die NZZ schrieb vor ein paar Jahren einmal: «An Sven Andrighetto zweifelt zuletzt: Sven Andrighetto.»
Heftige Menstruationsblutung war dies so, doch dann kam ebendiese Verletzung. Andrighetto sagt: «Nachher meiner Rückkehr spielte ich mit einer Schiene und musste den Stock verschiedenartig halten. meine Wenigkeit brachte kaum noch Verdichtung hinauf den Stock, die Präzision war, sagen wir, gewöhnungsbedürftig. Wohl es gibt keine Zu Ende sprechen. meine Wenigkeit wusste, dass ich zusammenführen Weg finden muss. Folglich habe ich dies getan.»
Topskorer welcher Champions Hockey League – und jetzt sogar des Playoff
Andrighetto musste im Kerl von 30 Jahren praktisch neu lernen, wie man schiesst. Solange bis heute spielt er mit einer Schiene, mit dem ZSC-Teamarzt Gerry Büsser hat er im warme Jahreszeit eine Version entwickelt, die ihn nicht mehr stört. Er sagt: «Inzwischen geht sie durch die Hand hindurch und ist gewissermaßen ungefähr wie ein zusätzlicher Ausrüstungsgegenstand.»
Und doch: Es ist eindrücklich, wie Andrighetto den Widrigkeiten getrotzt hat. Handicapiert war er 2023/24 noch immer gut genug, um Teil jener Nationalmannschaft zu sein, die in Tschechien WM-Silber holte. Und heute wirkt er so unwiderstehlich wie in den allerbesten Tagen: In welcher Champions Hockey League war er Topskorer und wurde zum wertvollsten Spieler des Wettbewerbs gewählt. Und die 13 Skorerpunkte aus acht Partien im laufenden Playoff bedeuten wieder Bestwert. Am Donnerstagabend wies er dem ZSC ein weiteres Mal den Weg: Den Siegtreffer von Denis Malgin bereitete er vor, später traf er im Powerplay zum 5:1.
Andrighettos Darbietungen nach sich ziehen irgendetwas so Mitreissendes, dass er viele Bewunderer hat. Dieser ZSC-Sportchef Sven Leuenberger sagt, ihm habe die Schmerztoleranz Andrighettos imponiert: «Andrighetto ist aus altem Schrot und Kornbrand. Er ist ein echter Krieger und wirklich unnachsichtig im Nehmen. Es muss viel vorbeigehen, dass er sagt: meine Wenigkeit kann nicht spielen.»
Andrighetto ist Flaggschiff und Vorkämpfer zusammen. Nicht selten ist seine Verfassung ein untrüglicher Indikator zu diesem Zweck, wie es um den ZSC steht. Dies ist kein Zufall, sagt Christian Marti, welcher kräftige Nationalmannschaftsverteidiger des ZSC, welcher Andrighetto seit dieser Zeit notdürftig 20 Jahren kennt: «Er will dies unbedingt: Jener Spieler sein, welcher den Unterschied ausmacht. Manchmal frustriert es ihn, wenn er die Risiko dazu nicht erhält. Er ist sehr ehrgeizig. Und opfert viel. Am Morgiger Tag ist er meistens welcher erste, welcher in welcher Kabine ist. Und er hat diesen Swagger, den man halt problemlos hat oder plan nicht. Er macht uns so viel besser. Und ist jeden Franken wert.»
Andrighetto gehört zu den teuersten Spielern welcher Spielklasse-Vergangenheit
Dieser letzte Sprung ist nicht unwesentlich. Andrighetto gehört zu den kostspieligsten Spielern in welcher Vergangenheit welcher Spielklasse. Im warme Jahreszeit hat er seinen auslaufenden Vertrag solange bis 2029 verlängert. Es war keine komplizierte Verhandlung: Dieser mit üppigem Finanzplan operierende ZSC wollte Andrighetto halten. Und dieser sich nicht verändern. Dieser Plan ist, dass er seine Karriere dereinst in Zürich beendet. Schon jetzt bereitet er sich hinauf die Zeit nachher welcher Karriere vor: Im warme Jahreszeit jobbte er im Treuhandbüro seines Vaters in Bassersdorf. «meine Wenigkeit weiss nicht, ob ich wirklich eine Hilfe war», sagt er lachend.
Im ZSC ist dies verschiedenartig, sogar dank ihm hat welcher Titelhalter beste Aussichten, zum elften Mal Schweizer Polier zu werden. Dies unter Absenzen ächzende Davos wirkte am Wochenmitte nur relativ wie ein Gradmesser, zum neuerlichen Finaleinzug fehlen nur noch zwei Siege. Und in welcher zweiten Halbfinalserie niedergeschlagen welcher Qualifikationssieger Lausanne gegen ein arg dezimiertes Gottéron bisher hinauf welcher ganzen Linie. In welcher aktuellen Verfassung ist welcher ZSC welcher klare Favorit. Und Andrighetto sagt, er habe sogar deswegen unbedingt verlängern wollen: Weil man hier Jahr zu Gunsten von Jahr Polier werden könne.
Im Kabinengang welcher Swiss Life Stadion fällt seinem Copain Christian Marti noch irgendetwas ein: «meine Wenigkeit habe schon ohne Schiene Quälerei, halbwegs vernünftig zu schiessen. Es ist krass, welches er leistet.» Es ist keine Untertreibung: Marti hat in 632 Patriotisch-League-Partien 22 Tore erzielt und in dieser Spielzeit noch schier keines. Marti hat andere Aufgaben, und welcher ZSC kann es verschmerzen. Jedenfalls so lange Zeit Sven Andrighetto den Unterschied ausmacht.