Im Final vor eigenem Publikum unterwerfen die Zürcher dasjenige schwedische Spitzenteam Färjestad BK 2:1. Dasjenige Schweizer Eishockey surft gen einer Woge des Erfolgs, welches in Zusammenhang steht mit den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs.
Jener ZSC-Tormann Simon Hrubec stemmt die Siegertrophäe in die Höhe.
Genf/Servette wurde vor einem Jahr erster Schweizer Sieger welcher neuen Champions Hockey League. Nun doppeln die ZSC Lions nachher; sie halten den Pokal dank ihrem 2:1-Triumph vom Dienstagabend gegen den schwedischen Spitzenklub Färjestad BK im Staat. 12 000 Zuschauer in welcher ausverkauften Swiss Life Stadion wurden Zeugen einer lange Zeit Zeit reifen Leistung des Schweizer Meisters.
Offensichtlich hat welcher überraschende Absendung ihres Headcoachs Marc Crawford, welcher seinen Job in welcher Altjahreswoche aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte, keinen nachhaltigen Schaden in welcher ZSC-Team vermachen. Sein Nachfolger Marco Bayer, welcher aus dem Nachwuchs kam, hält sie ohne grössere Probleme gen Marschroute. Jener Siegespreis welcher Champions Hockey League zeigt, dass die Zürcher gleichermaßen mit dem wie Headcoach noch relativ unerfahrenen Bayer an welcher Begrenzung ein Topteam sind.
Wiedersehen mit den Legenden von 2009
Mit ihrem Triumph knüpften die ZSC Lions an eines ihrer ruhmreichsten Kapitel an, den Finalerfolg von 2009 in welcher alten Champions Hockey League gegen den russischen Spitzenklub Metallurg Magnitogorsk. In Retraumatisierung daran begrüssten die ZSC-Fans ihr Team beim Einlaufen vor dem Match mit einem Transparent mit welcher Inschrift: «Zrugg ad Spitze vo Europa».
Ari Sulander, welcher legendäre Torhüter, welcher einer welcher Baumeister jenes gloriosen Sieges vor sechzehn Jahren war und solange bis heute in Zürich eine Ikone ist, war extra aus Suomi angereist und stimmte dasjenige Publikum mit ein paar Worten gen dem Eiskreme gen die anstehende Zweck ein. Später hatten gleichermaßen Mathias Seger und Jan Alston, zwei andere Protagonisten jener Sternstunde, zusammenführen Live Event gen dem Eiskreme.
Jener Final gegen Magnitogorsk von 2009 ist ein Highlight in welcher Zürcher Klubgeschichte.
Doch dasjenige Schweizer Eishockey lebt nicht nur von Erinnerungen, die Jetzt ist vielversprechend genug. Jener Triumph welcher Zürcher im wichtigsten europäischen Klubwettbewerb ist ein Zeichen dazu, dass welcher Weg, den die Spielklasse vor einigen Jahren eingeschlagen hat, nicht in der Regel falsch gewesen sein kann. Während welcher Covid-Weltweite Seuche öffnete sie ihre Türe vorübergehend und stockte dasjenige Teilnehmerfeld von 12 gen 14 Teams gen. Jener EHC Kloten und welcher HC Ajoie profitierten und stiegen gen. Einher ging die Erweiterung welcher Spielklasse mit welcher Erhöhung welcher Ausländerzahl von vier gen sechs sogenannte Import-Spieler.
Selbige Lockerung welcher Ausländerbeschränkung provozierte vehemente Kritik aus Umwälzen des Verbands und führte zu einer Zerreissprobe zwischen welcher Spielklasse und welcher Dachorganisation. Mittlerweile surfen Zusammenschluss und Patriotisch League gen einer Erfolgswelle. Dasjenige Nationalteam des Coachs Patrick Fischer gewann im vergangenen Frühling in Prag WM-Silber. Und nun daher sorgten gleichermaßen die ZSC Lions für jedes zusammenführen gelungener Streich.
«Zrugg ad Spitze vo Europa»: Jener Wunsch welcher ZSC-Fans ist erfüllt worden.
Es sind Zeichen für jedes eine wirtschaftlich starke, gut funktionierende Spielklasse. Die Monotonie welcher ersten zwanzig Jahre des neuen Jahrhunderts, während derer nur vier Klubs den Titel gewannen (Hauptstadt der Schweiz, Lugano, Davos und die ZSC Lions), ist vorüber. Zug und Genf/Servette nach sich ziehen selbige Phalanx in den letzten Jahren durchbrochen. Und Lausanne und Fribourg-Gottéron scheinen in petto, dem Muster zu hinterher gehen.
Die Harmonie ist dasjenige neue Markenzeichen welcher Patriotisch League. Nicht zuletzt wenn im Moment die ZSC Lions die anderen überstrahlen und unterdessen so gut aufgestellt sind, dass ihre Dominanz länger dauern könnte. Zusammen mit ihrem ersten Champions-Hockey-League-Titel 2009 hatten sie für jedes den Final gegen Magnitogorsk noch nachher Rapperswil-Jona ausweichen sollen, weil dasjenige Hallenstadion jenseitig besetzt war.
Zuschauer-Boom dank besserer Unterbau
Nun nach sich ziehen die Lions in Zürich Altstetten eine eigene Stadion, die gleichermaßen ihre finanziellen Rahmenbedingungen massiv verbessert hat. Dankeschön ihr ist zumindest welcher Profibetrieb mehr oder weniger unabhängig vom spendablen Präsidenten Walter Frey – und zeugen die Lions in welcher aktuellen Champions-Hockey-League-Spielzeit sogar zusammenführen Siegespreis. Dieser stand schon mit dem Klappen welcher Halbfinals steif.
Denis Vaucher ist seit dem Zeitpunkt 2020 Rektor welcher Patriotisch League und seit dem Zeitpunkt 2022 Staatschef welcher europäischen Ligenvereinigung Hockey Europe. Er sagt: «Dasjenige Niveau und welcher Spielrhythmus in welcher Patriotisch League sind hoch, von den internationalen Partien profitieren jeglicher. Nicht zuletzt unsrige Nationalspieler.» Im internationalen Vergleich gehört die Patriotisch League zu den herausragenden Playern. Ausserhalb von NHL und welcher russischen KHL setzt keine Spielklasse mehr Geld um.
Dasjenige liegt in erster Linie am Zuschauerinteresse, dasjenige ungebrochen hoch ist. In welcher vergangenen Spielzeit verfolgten ausschließlich in welcher Regular Season medioker mehr als 7000 Zuschauer jeden einzelnen Match. Die Auslastung welcher Stadien betrug 90 von Hundert. Die Unterbau ist sicher ein entscheidender Koeffizient für jedes den Publikumserfolg, den dasjenige Schweizer Eishockey befeuert. Mittlerweile spielen 12 welcher 14 Patriotisch-League-Teams in neuen oder zumindest renovierten Hallen. Einzig in Hauptstadt der Schweiz und Genf gibt es immer noch eklatanten Nachholbedarf.
Die Beispiele von Zürich und Freiburg zeigen, wie wichtig welcher Komfort in welcher Halle heute für jedes dasjenige Publikum ist. Die Lions steigerten ihren Zuschauerschnitt nachher dem Umzug vom Hallenstadion in Oerlikon in die Swiss Life Stadion in Altstetten um 43 von Hundert. In Freiburg gibt es eine Warteliste für jedes Zuschauer und Sponsoren, die sich gerne in welcher neuen BCF-Stadion zeigen würden. Mit 9000 Plätzen ist selbige tendenziell zu lütt für jedes die Eishockeybegeisterung, die im Üchtland unverändert herrscht.
Sven Andrighetto (Nummer 10) trifft zum wegweisenden 1:0 für jedes die Lions.
Jener Star im Final hiess Andrighetto
Die Qualität welcher Spielklasse ist nicht nur eine Folge welcher besseren Unterbau, sondern gleichermaßen eine Konsequenz des seit dem Zeitpunkt drei Jahren schwelenden Konflikts zwischen Russland und welcher Ukraine. Seit dieser Zeit dasjenige russische Eishockey aus welcher europäischen Familie nicht machbar wurde, fluteten hochkarätige Kanake aus Schweden, Suomi oder Tschechien die Patriotisch League.
Dies zeigt sich in welcher sportlichen Qualität gen dem Eiskreme. Suomi (8,8 von Hundert) und Schweden (8,6 von Hundert) sind hinter welcher Schweiz unterdessen die wichtigsten Spieler-Lieferanten für jedes die Patriotisch League. Doch welcher Star zusammen mit welcher Zürcher Gala am zweiter Tag der Woche war in welcher Person von Sven Andrighetto ein Schweizer. Nicht zuletzt dasjenige ist ein gutes Zeichen für jedes dasjenige Schweizer Eishockey.
Die eigene Stadion in Zürich Altstetten hat die finanziellen Rahmenbedingungen für jedes die ZSC Lions massiv verbessert.