Jener US-Außenminister Marco Rubio erklärte am Mitte der Woche, dass jener Persien seine Urananreicherungsaktivitäten und seine Langstreckenraketenentwicklung die Flinte ins Korn werfen und amerikanische Inspektoren den Zugang zu ihren Atomanlagen zuteilen müsse.
Seine Bemerkungen kamen, wie eine geplante Runde jener Atomverhandlungen verschoben wurde. Die Pattsituation besteht zwischen einer eskalierenden Rhetorik. Jener US -Vorsitzender Donald Trump warnt, dass militärische Maßnahmen gegen den Persien hinauf dem Tisch bleiben, wenn ein Geschäft nicht erreicht wird, wie Reuters berichtet.
„Möglich sein Sie vom Sponsoring Terroristen weg“: Rubio
„Sie sollen sich von jener Sponsoring von Terroristen explantieren, sie sollen sich davon organisieren, den Houthis (im Jemen) zu helfen, sie sollen sich vom Konstruieren von Langstreckenraketen explantieren, die keinen anderen Zweck nach sich ziehen, außer Nuklearwaffen zu nach sich ziehen, und sie sollen von jener Bereicherung weggehen“, sagte Rubio in einem Interview mit dem Hannity-Sendung in Fox News.
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Jener Persien hat konsequent behauptet, dass er sein Raketenprogramm nicht die Flinte ins Korn werfen oder die Urananreicherung einladen wird-ein Prozess, jener sowohl zur Erzeugung von Kernenergie wie wenn schon zur Erzeugung von Waffenmaterial verwendet werden kann.
Denn Reaktion darauf argumentierte jener US -Außenminister Marco Rubio, dass die Absichten des Persien, wenn er rein zahm sei, ein angereichertes Uran z. Hd. seine Bedürfnisse jener Zivilkernenergie importieren sollte, anstatt es hinauf einem beliebigen Niveau im Inland zu erzeugen.
„Wenn Sie die Möglichkeit nach sich ziehen, 3,67% zu bereichern, dauert es nur ein paar Wochen, solange bis Sie 20% und dann 60% und dann 80 und 90%, die Sie z. Hd. eine Waffe benötigen, erreicht“, sagte er.
„Die einzigen Länder jener Welt, die Uran anreichern, sind diejenigen, die Atomwaffen nach sich ziehen“, fügte Rubio hinzu.
Jener Persien sagt: „Unwahrheiten werden grundlegende Fakten nicht ändern“
Jener iranische Außenminister Abbas Aragchi sagte jedoch am späten Freitag hinauf X: „… Wiederholung jener Unwahrheiten wird die grundlegenden Tatsachen nicht ändern. Denn Gründung des NPT (Nichtverbreitungsvertrag) hat jener Persien jedes Recht, den vollständigen Kernkraftstoffzyklus zu besitzen.“
„Darüber hinaus gibt es mehrere NPT -Mitglieder, die dies Uran bereichern und synchron Atomwaffen verweigern. Es sei denn vom Persien umfasst dieser Verein mehrere asiatische, europäische und südamerikanische Nationen. Maximalistische Positionierung und Brandrhetorik klappen nichts anderes wie die Erodierung jener Erfolgschancen.“ Sagte Araqchi.
„Eine glaubwürdige und dauerhafte Vereinbarung ist in Reichweite.
Jener Persien hat behauptet, er habe dies Recht, Uranium in Übereinstimmung mit den Bedingungen des Nuklearverbreitungsvertrags (NPT) zu bereichern, und leugnet weiterhin die Vorhaben, Atomwaffen zu prosperieren.
Rubio konterte jedoch, dass jede zukünftige Vereinbarung Bestimmungen enthalten muss, die amerikanische Beteiligung an Inspektionen zuteilen, mit uneingeschränktem Zugang zu allen iranischen Einrichtungen, einschließlich militärischer Stätten.
In jener Zwischenzeit verstärkt Washington seine Druckkampagne. Am Mitte der Woche gab Vorsitzender Donald Trump namhaft, dass jedweder Einkäufe von iranischen Öl- und petrochemischen Produkten sofort stellen sollen. Er warnte, dass eine Person oder Nation, die solche Transaktionen fortsetzen, sekundäre Sanktionen aus den Vereinigten Staaten ausgesetzt sein würde, berichtete Reuters.
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Jener Persien sprach sich am Freitag gegen diesen Prozedur aus. „Die Fortsetzung dieser illegalen Verhaltensweisen wird die logischen, legitimen und international gesetzlichen Positionen des Persien nicht verändern“, heißt es in einer Erläuterung des Außenministeriums, in jener sie „Komprimierung hinauf den Handel und die Wirtschaftspartner des Persien“ bezeichnete.
Es fügte hinzu, dass solche Sanktionen „tiefe Verdächtigung und Misstrauen im Vergleich zu jener Schärfegrad Amerikas hinauf dem Weg jener Diplomatie geschaffen nach sich ziehen.
Außenminister Abbas Araghchi, jener die iranische Delegation in den drei bisher abgehaltenen Gespräche leitete, sagte, jener Persien sei parat z. Hd. zusammenführen „gerechten und ausgeglichenen Geschäft“.
„Es gibt keine Dynamik unserer Entschlossenheit, eine ausgehandelte Problemlösung zu sichern“, sagte Araghchi hinauf X und fügte hinzu, dass ein Laden „ein Finale jener Sanktionen“ garantieren sollte.
Die laufenden Verhandlungen sind dies höchste Engagement z. Hd. dies iranische Nuklearprogramm, da jener frühere Vorsitzender Donald Trump im Jahr 2018 aus dem wegweisenden Atomabkommen von 2015 zwischen Teheran und großen Weltmächten zurückgezogen wurde.
Welches ist Trumps nächster Schrittgeschwindigkeit?
Vorsitzender Donald Trump kündigte an, dass die Vereinigten Staaten einem Staat oder einer Interessengruppe, die weiterhin iranisches Öl erwerben, sekundäre Sanktionen auferlegen würden, welches den Komprimierung hinauf Teheran zwischen von Nuklearverhandlungen eskaliert, heißt es in einem Rapport von Bloomberg.
Jener Umzug ist Teil jener breiteren Strategie in Washington, den Persien wirtschaftlich zu isolieren und Zugeständnisse in den laufenden Gesprächen zu erzwingen, die dies Engagement hinauf höchster Schicht seitdem dem Terminierung des Nuklearabkommens von 2015 im Jahr 2018 darstellen.
Im vierter Monat des Jahres exportierte jener Persien schätzungsweise 1,7 Mio. Tonne pro Tag Rohöl und Kondensflüssigkeit, womit jenseits 80% jener Sendungen nachdem Informationen des Analytics -Unternehmens KPLER in VR China in VR China gingen.
Jene Einkäufe offenstehen dem Persien eine entscheidende wirtschaftliche Lebensaderin und offenstehen den stark sanktionierten und bargeklappten Ölsektor, vielmals durch ermäßigte Preise, berichtete, berichtete Bloomberg.
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Die Vereinigten Staaten nach sich ziehen in den letzten Monaten schon Sanktionen gegen zwei dieser chinesischen Raffinerien im Rahmen einer breiteren Kampagne zur Störung des iranischen Energieexports und jener finanziellen Bindungen verhängt. Washingtons Drang, ebendiese Maßnahmen zu verschärfen – oder sie hinauf zusätzliche chinesische Firmen auszudehnen -, die die Spannungen mit Peking, die schon in einem Handelskonflikt mit den USA implizit ist, nachdem dem Rapport vertiefen.
„Jedes Staat oder eine Person, die sehr viel Öl oder Petrochemikalien aus dem Persien kauft, unterliegt sofort sekundäre Sanktionen“, sagte Trump in einem Postamt in den sozialen Medien am Mitte der Woche, ohne weitere Einzelheiten zu den Maßnahmen vorzulegen. „Sie die Erlaubnis haben in keiner Weise, in irgendjemand Form oder Form mit den Vereinigten Staaten von USA Geschäfte zeugen.“
Vorsitzender Donald Trump hat sein Engagement zu diesem Zweck bekräftigt, den Persien daran zu hindern, Atomwaffen zu prosperieren oder zu erwerben, da er hinauf eine neue Vereinbarung drängt, dies Atomabkommen von 2015 zu ersetzen, von dem er in seiner ersten Amtszeit abgelehnt wurde. In logische Korrektheit mit dieser Strategie hat seine Verwaltung den Komprimierung hinauf Teheran stetig verstärkt und mehrere Runden von Sanktionen, die hinauf verschiedene Sektoren jener iranischen Wirtschaft abzielen, umgesetzt werden.
Jener Persien behauptet seinerseits, dass sein Atomprogramm ausschließlich z. Hd. friedliche Zwecke dient und behauptet weiterhin, dass sein Recht zur Bereicherung von Uran nicht verhandelbar ist.
Trumps jüngster Schrittgeschwindigkeit – die sekundäre Sanktionen gegen Länder und Unternehmen, die iranische Öl- und Erdölprodukte kaufen, kauft die aggressive Taktik seiner ersten Amtszeit.
Wenn Sie die Möglichkeit nach sich ziehen, 3,67% anzugreifen, dauert es nur wenige Wochen, solange bis Sie 20% und dann 60% und dann die 80 und 90%, die Sie z. Hd. eine Waffe benötigen, erreicht nach sich ziehen.
Dies Wiederholen von Falschheiten ändert keine grundlegenden Fakten.
Nachdem dem Retirade in den USA aus dem Atomabkommen aus jener Obama-Phase hat die Trump-Regierung zuvor aufgehobene Sanktionen wieder eingesetzt und neue Maßnahmen eingeführt, die darauf abzielten, die Ölexporte des Persien einzudämmen, eine wichtige Einnahmequelle z. Hd. dies Staat.
(Mit Eingaben von Agenturen)