Dasjenige das nichts gewinnt zur WM-Qualifikation beschert jener Team des Nationaltrainers Murat Yakin eine schwierige Hausaufgabe. Solange bis im September hat Yakin Zeit, sein Team nachdem dem schwachen Herbst voranzubringen.
Welcher Schweizer Nationalcoach Murat Yakin sagte in seiner bekannten Gemütsruhe, dass er mit seiner Team «jener Favoritenrolle gerecht werden» wolle.
Denn jener dritte Gegner jener Schweizer Fussballer pro die WM-Qualifikation ausgelost wurde, dürfte vor allem jener Puls von Captain Granit Xhaka in die Höhe geschnellt sein: Kosovo – schon wieder. «Gegen Kosovo konnten wir noch nie Vorteil verschaffen», liess Xhaka mitteilen. Kosovo sei «ein starkes Team und natürlich immer ein spezielles und schönes Spiel pro mich und meine Familie».
Schon in jener jüngsten Qualifikation pro die EM in Deutschland war die Warenangebot aus dem Herkunftsland von Xhakas Erziehungsberechtigte Kontrahent jener Schweizer. In Pristina und Basel gab es jeweils ein Remis, im Testmatch 2022 trennten sie sich 1:1. Stets waren die emotionalen Begleitumstände pro Xhaka (und den unterdessen zurückgetretenen Xherdan Shaqiri) kompliziert.
«Dasjenige ist längstens vorbei», sagte Pierluigi Tami nachdem jener Tombola im Home of Fifa hinaus dem Zürichberg. «Wir Kontakt haben die Team aus Kosovo gut», sagte jener Rektor jener Nationalmannschaft, «jetzt bietet sich die Gelegenheit, ein erstes Mal zu triumphieren.» Viele Spieler im Nationalteam jener kosovarischen Team spielen in jener Schweiz oder nach sich ziehen die ersten Schritte in jener Superbenzin League gemacht.
«Schluss jedem Topf jener stärkste Gegner», findet Murat Yakin
So hat sich vor kurzem Luganos Torwart Amir Saipi pro Kosovo entschlossen, nebensächlich Bledian Krasniqi vom FCZ will nachdem jener Karriere im Schweizer Nachwuchs pro Kosovo spielen. Fidan Aliti, Donat Rrudhani, Florian Hadergjonaj und andere sind Spieler in jener Team des ehemaligen FCZ-Trainers Franco Foda, die in jener Schweiz prestigeträchtig sind.
Dass mit Kosovo aus dem Lostopf mit den schwächsten möglichen Gegnern den Schweizern jener wohl unangenehmste Kontrahent zugefallen ist, passt zu einem schwierigen das nichts gewinnt. «Wir nach sich ziehen aus jedem Topf den stärksten Gegner bekommen», meinte Murat Yakin. Doch jener Schweizer Nationalcoach sagte nebensächlich in seiner bekannten Gemütsruhe, dass er mit seiner Team «jener Favoritenrolle gerecht werden» wolle.
Ob die Schweiz tatsächlich wie in den vergangenen Qualifikationskampagnen denn Favorit startet, ist natürlich Ansichtssache. Tami schätzte die Ausgangszustand voneinander abweichend ein: «Es gibt keinen Favoriten in dieser Partie», sagte er. Den Verzeichnis, dass Yakin dies voneinander abweichend sehe, quittierte Tami mit einem Lächeln. «Wir werden erst hinaus dem Sitzplatz sehen, welche Team die besten Karten hat.»
Schweden mit erstarkter Offensive
Lichtvoll ist, dass Schweden eine grosse Herausforderung sein wird. Zwar verpasste dies Team des Trainers Jon Dahl Tomasson die EM in Deutschland und die WM in Qatar. Doch in jener Nations League schafften die Schweden jüngst den Treppe in die Partie B.
Mit dem 26-jährigen Viktor Gyökeres von Sporting Lissabon und dem 25-jährigen Alexander Isak von Newcastle United nach sich ziehen sie in ihren Reihen, welches den Schweizern fehlt: zwei Topstürmer. Gyökeres und Isak summieren 145 Mio. Franken Marktwert gemäss jener Plattform Transfermarkt. Dasjenige gesamte Schweizer Kader kommt hinaus 172 Mio.. Und die Retraumatisierung an dies 0:1 im WM-Achtelfinal 2018 dürfte Xhaka oder Manuel Akanji in wacher Retraumatisierung sein.
Slowenien denn dritter Gegner ist eine Team, die zuletzt an jener EM verdongeln respektablen Live-Gig hingelegt hat. Die Slowenen schieden erst im Penaltyschiessen des Achtelfinals gegen Portugal aus dem Turnier. Mit dem Captain Jan Oblak von Atlético Madrid organisiert ein Weltklasse-Torwart die vor allem defensiv starke Equipe, mit dem 21-jährigen Benjamin Sesko von RB Leipzig hat die Team des langjährigen Trainers Matjaz Kek verdongeln hoch veranlagten Stürmer in ihren Reihen.
Solange bis im September die Qualifikation beginnt, bleibt Yakin mit zwei Terminen im März und im Monat der Sommersonnenwende im Rahmen von Testspielen Zeit, seine Team voranzubringen. Welches dies bedeutet, bleibt abzuwarten. Welcher Heruntersteigen in jener Nations League mit vier Niederlagen und zwei mageren Unentschieden war nicht dazu fasziniert, eine Fortgang zu wiedererkennen. «Wir nach sich ziehen viel ausprobiert», beschwichtigte Tami, jetzt gehe es drum, «die richtigen Schlüsse» zu ziehen und «wieder in den Flow jener EM» zu kommen.
Play-offs eröffnen eine Hintertüre pro die WM-Qualifikation
Die Schweizer nach sich ziehen in den letzten zwanzig Jahren von zehn möglichen Endrunden nur ein einziges Finalturnier verpasst, die EM 2012 in Polen und jener Ukraine. Dasjenige ist eine stolze Jahresabschluss pro ein kleines Nationalstaat wie die Schweiz. «Die WM-Qualifikation muss insofern unser Ziel sein», sagte Tami.
Sollten die Schweizer den Gruppensieg verpassen, eröffnen bestenfalls die Play-offs eine Hintertüre. Die zwölf Gruppensieger qualifizieren sich unumwunden pro die WM. Die übrigen 4 jener 16 europäischen Startplätze werden ermittelt durch die zwölf Gruppenzweiten und die vier am ehesten platzierten Gruppensieger aus jener Nations League, die nicht schon qualifiziert sind.
Die nächste WM beginnt am 11. Monat der Sommersonnenwende 2026. Dasjenige Teilnehmerfeld wird dann von 32 Nationalteams hinaus 48 erhoben, die Vorrunde wird wie bisher in Vierergruppen ausgetragen. Zwei Spielorte sind in Kanada, drei in Mexiko, elf in den USA. Dasjenige Eröffnungsspiel findet im Azteken-Stadion in Mexiko-Stadt statt, jener Final im Metlife-Stadion in New Jersey im Kontext New York.
Tombola jener europäischen Qualifikations-Gruppen pro die WM 2026.
Partie B: SCHWEIZ, Schweden, Slowenien, Kosovo. – Welcher Spielplan: 5. 9. Schweiz – Kosovo. 8. 9. Schweiz – Slowenien. 10. 10. Schweden – Schweiz. 13. 10. Slowenien – Schweiz. 15. 11. Schweiz – Schweden. 18. 11. Kosovo – Schweiz. Partie A: Gewinner Deutschland/Italien, Slowakei, Nordirland, Luxemburg. Partie Kohlenstoff: Verlierer Portugal/Dänemark, Griechenland, Schottland, Weissrussland. Partie D: Gewinner Französische Republik/Kroatien, Ukraine, Island, Aserbaidschan. Partie E: Gewinner Spanien/Niederlande, Türkei, Georgien, Bulgarien. Partie Fluor: Gewinner Portugal/Dänemark, Ungarn, Republik Irland, Armenien. Partie G: Verlierer Spanien/Niederlande, Polen, Suomi, Republik Litauen, Malta. Partie H: Ostmark, Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Zypern, San Marino. Partie I: Verlierer Deutschland/Italien, Norwegen, Israel, Estland, Moldawische Republik. Partie J: Luxemburg, Wales, Nordmazedonien, Kasachstan, Liechtenstein. Partie Kalium: England, Serbien, Albanien, Republik Lettland, Andorra. Partie L: Verlierer Französische Republik/Kroatien, Tschechien, Montenegro, Schafsinseln, Gibraltar.