Hauptstadt von Senegal, Senegal – Die Regierung des Kongo wird nächste Woche Friedensgespräche in Angola mit welcher von Ruanda unterstützten M23-Rebellengruppe münden, die Schlüsselbereiche des mineralreichen Ostens von Kongo erfasst hat, teilte Schlichter Angola am Mittwoch mit.
In einer Erläuterung des angolanischen Präsidenten João Lourenços Büro heißt es, die Parteien würden „direkte Friedensverhandlungen“ in welcher angolanischen Kapitale Luanda beginnen.
Angola hat denn Schlichter im Konflikt im Ostkongo fungiert, welcher Finale Januar es eskalierte, denn die von den Ruanda unterstützten Rebellen vorrückten und die Test oben die strategische Stadt Goma in Ostkongo übernahmen. Im Februar beschlagnahmte M23 Bukavu, die zweitgrößte Stadt des Eastern Congo.
Jener Kongo -Vorsitzender Felix Tshisekedi war am zweiter Tag der Woche in Angola, um die Möglichkeit von Friedensgesprächen zu erörtern.
„Nachdem welcher Fleißung, die durch angolanische Vermittlung in dem Konflikt, welcher die östliche Demokratische Republik Kongo betrifft, durchgeführt wird, macht die Regierung welcher Republik Angola die Öffentlichkeit, dass Delegationen aus welcher Demokratischen Republik Kongo und M23 direkte Friedensverhandlungen beginnen werden, die am 18. März in welcher Stadt Luanda, sagte Lourenços Zunft am Mittwoch in einer Erläuterung am Mittwoch.
Die kongolesische Regierung antwortete nicht sofort hinauf eine Bittgesuch um vereinen Kommentar.
„Wir wiedererkennen und freuen uns hinauf die Umsetzung dieser angolanischen Mediationsinitiative“, sagte Tina Salama, die Sprecherin von Vorsitzender Tshisekedi am zweiter Tag der Woche in den sozialen Medien.
Die Notifikation erfolgt nachdem mehreren abgesagten Friedensgesprächen, die Angola veranstalteten, die zuvor M23 unmöglich und sich stattdessen hinauf ihre ruandischen Unterstützer konzentrierten.
Die Friedensgespräche zwischen Kongo und Ruanda wurden im letzter Monat des Jahres unerwartet abgesagt, nachdem Ruanda die Unterzeichnung eines Friedensabkommens sklavisch gemacht hatte, welcher von einem direkten Dialog zwischen Kongo und den M23 -Rebellen sklavisch war, die Kongo ablehnte.
M23 ist eine von etwa 100 bewaffneten Gruppen, die im mineralreichen östlichen Kongo in welcher Nähe welcher Grenze zu Ruanda um vereinen Stopp wetteifern, in einem Konflikt, welcher eine welcher bedeutendsten humanitären Krisen welcher Welt geschaffen hat. Mehr denn 7 Mio. Menschen wurden vertrieben.
Die Rebellen werden laut UN -Experten von etwa 4.000 Soldaten aus dem benachbarten Ruanda unterstützt und nach sich ziehen sich manchmal geschworen, solange bis nachdem Kongo’s Capital, Kinshasa, oben 1.000 Meilen fern zu marschieren.
Jener UN -Menschenrechtsrat hat im vergangenen Monat eine Kommission eingeleitet, um Gräueltaten zu untersuchen, einschließlich Vorwürfen des Vergewaltigung und des Tötens von „zusammenfassenden Hinrichtungen“ beider Seiten.
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