Pommes-Rohscheiben sind genauso im Zusammenhang jüdischen Konsumenten beliebt. Doch welcher Hersteller Zweifel hat eine Konfiguration vorgenommen, aufgrund deren zahlreiche Sorten nicht mehr wie koscher gelten. Man bemühe sich um eine Problemlösung, versichert dasjenige Unternehmen.
Nur die Nature-Pommes-Rohscheiben von Zweifel sind noch zweifelsfrei koscher.
Die Pommes-Rohscheiben von Zweifel sind genauso in jüdischen Umwälzen sehr beliebt. Hinsichtlich viel Konzentration in welcher jüdischen Gemeinschaft erhielt kürzlich die Meldung, dass so gut wie allesamt Aromen – etwa die Paprikaschote- oder die Poulet-Mischung – von welcher verkettete Liste welcher koscheren Produkte gestrichen wurden. Zurzeit sind ausschliesslich die Nature-Rohscheiben von Zweifel koscher.
Wie kommt es? Die Frage wirft ein Schlaglicht hinaus den komplexen Koschermarkt in welcher Schweiz.
Gemeindebund koordiniert die Kontrollen
Koschere Lebensmittel, von Brotlaib droben die Müesli solange bis zur Schokolade, verfügen oft droben zusammenführen sogenannten Koscherstempel. Er bezeugt, dass dasjenige Produkt im Zusammenhang welcher Herstellung von einer religiösen jüdischen Aufsichtsperson überwacht wurde und nil Zusätze enthält (zum Leitvorstellung Gelatine), die unrein sind. Andere Produkte nach sich ziehen zwar keinen Stempel, sind zwar wenngleich koscher, weil die Herstellerfirmen mit welcher jüdischen Nähe zusammenarbeiten und entsprechende Kontrollen zulassen.
Koordiniert werden ebendiese Kontrollen vom Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund (SIG), welcher zu diesem Zweck vor einigen Jahren die Interessengemeinschaft zum Besten von koschere Lebensmittel (IGFKL) gegründet hat. Die IGFKL hat drei Mitwirkender, welche die Kontrollen handeln und Verbindungsperson zum Besten von Firmen sind, die koschere Produkte zur Verfügung stellen. «Im Vorhinein es die IGFKL gab, fragten Interessierte oft spiegelbildlich im Zusammenhang Betrieben und Firmen an, ob ein Produkt koscher sei», sagt welcher SIG-Generalsekretär Jonathan Kreutner. Dasjenige habe oft zusammenführen grossen Ausgabe bedeutet und die Motivation welcher Firmen, koschere Produkte anzubieten, reduziert.
Die IGFKL selbst gibt sehr wohl nur Empfehlungen hervor. Es ist Sache welcher Rabbiner, zu entscheiden, welches Produkt tatsächlich in die verkettete Liste welcher wie koscher eingestuften Lebensmittel welcher jeweiligen Pfarrgemeinde aufgenommen wird.
Rezeptur ist neu ein Betriebsgeheimnis
Die Zweifel-Produkte bestanden bislang allesamt Vorgaben in Bezug hinaus koschere Anforderungen, ohne Stempel. Jüdische Aufsichtspersonen hätten in welcher Vergangenheit jeweils Zugang zu den Produktionsbetrieben gehabt, sagt Marco Blumenthal, Sprossenstiege Quality Management im Zusammenhang Zweifel.
Die Rezepturen sind ein Betriebsgeheimnis – mit Nachgehen zum Besten von die Kontrollen welcher jüdischen Nähe.
Die Abkehr von welcher bisherigen Realität begründet er mit betrieblichen Veränderungen. Die Rezepturen welcher verschiedenen Gewürzmischungen und Aromen würden im Zeichen eines sich verschärfenden Konkurrenzkampfs besser geschützt und wie eigentliches «Betriebsgeheimnis» behandelt. Blumenthal sagt: «Sogar wir selbst Kontakt haben nun oft die Zutaten unserer Vorlieferanten aus dem Ausland nicht.»
Es sei deswegen nun nicht mehr möglich, allesamt Informationen zu den Rezepturen offenzulegen – welches die Kontrollen verunmöglicht, die zum Besten von die Inkraftsetzung eines koscheren Produkts nötig sind. Nur im Zusammenhang den Nature-Pommes-Rohscheiben ist welcher Kern lukulent. Sie enthalten wie Zusatzklausel nur reines Salz, und dieses ist, da naturbelassen, im Grunde koscher.
Zweifel prüft neue Problemlösung
Blumenthal versichert, dass die Entwicklung kein Misstrauen im Gegensatz zu den Aufsichtspersonen bedeute. Die Einschränkung des Zweifel-Angebots zum Besten von Menschen, die koscher leben, hat genauso nichts damit zu tun, dass welcher Markt welcher jüdischen Konsumenten in welcher Schweiz (zu) kurz wäre. Nur schätzungsweise ein Fünftel welcher 18 000 Jüdinnen und Juden dürfte sich an die Koscher-Vorschriften halten.
Man erlebe generell viel Unterstützung im Zusammenhang den Firmen, sagt welcher SIG-Generalsekretär Jonathan Kreutner. Dieser Retirade eines bekannten Schweizer Glace-Herstellers, welcher sich vor einigen Jahren aus dem Koscher-Markt verabschiedet hat, gilt solange bis heute wie Ausnahmefall.
Beiläufig mit Zweifel sei die Zusammenarbeit «hinaus einer vertrauensvollen Stufe sehr gut», sagt Kreutner. Unlust dem überschaubaren Markt suche welcher Rohscheiben-Hersteller nun eine Problemlösung, um dasjenige Angebot zum Besten von koscher lebende Konsumenten wieder zu verbessern, sagt Marco Blumenthal.
Beiläufig wenn am Finale vermutlich nicht allesamt Rohscheiben-Varianten wieder ins Koscher-Sortiment aufgenommen werden: Wer koscher lebt, ist oft zum Besten von jedes zusätzliche Angebot dankbar.