Schulungskurse entkräften Vorurteile intrinsisch von Polizei, Gerichten und Behörden ab-und unterstützen diejenigen, die von sexuellen und geschlechtsspezifischen Kraft betroffen sind.
Im Durchschnitt hat eine von drei Frauen in Lateinamerika körperliche oder sexuelle Kraft erlebt, während 95 v. H. dieser dieser Polizei gemeldeten Täter nie verurteilt werden. Ein Grund hierfür ist Ungerechtigkeit und mangelnder Wissen in dieser Justiz. Um dasjenige Problem anzugehen, stellt die Krauts Konzern pro internationale ZurammenarBeit (GIZ) GmbH pro Gerichte, Staatsanwälte und Polizei in Lateinamerika und die Karibik im Namen des Auswärtigen Amtes des Bundes im Namen des Auswärtigen Amtes des Bundes.
Sicherheit dieser Betroffenen von Zustandekommen an
Astrid Bosch hat dasjenige Training verbinden entwickelt und ist pro die Maßregel zuständig. „Die Behörden wiedererkennen bspw. oft nicht, dass Todesopfer gerade Sicherheit benötigen, wenn sie ein Verbrechen melden. Bedrohungsgefühl verhindert, dass viele schier vorwärts möglich sein “, sagt sie. Die Mitwirkender nachstellen einem speziellen Protokoll, um sicherzustellen, dass die Betroffenen mit Sensibilität behandelt werden, und um wichtige Beweise zu sichern, im Voraus es verloren geht. Vor Beginn des Verfahrens prüft ein Gerichtshof, ob ein Risiko weiterer Kraft besteht. Nachher Bedürfnis ist es die Möglichkeit, Täter zu reservieren, sich von den Betroffenen fernzuhalten. In anderen Fällen werden die Todesopfer schlichtweg an kombinieren Ort dieser Sicherheit gebracht.
Programme, die erneuerte Kraft verhindern
Rund 1.000 Justizbeamte in 14 Ländern nach sich ziehen bisher an dieser Lehre teilgenommen – gleichermaßen in Mexiko, Ecuador und Chile. Einer von ihnen ist dieser chilenische Staatsanwalt Alejandra Brito. Welcher Route hat ihr geholfen, „die geschlechtsspezifische Zweck im gesamten Prozess zu berücksichtigen – von dieser Zeit, qua ein Verbrechen nachdem einer Verurteilung solange bis zur sozialen Rehabilitation gemeldet wird“.
Ziel dieser Lehre ist es nicht nur, Gewaltakte gegen Frauen und Mädchen effektiver zu verfolgen. „Es geht gleichermaßen drum, effektive soziale Rehabilitationsprogramme einzurichten, um sicherzustellen, dass die Verurteilten nicht wieder hinauf Kraft zurückgreifen“, sagt Bosch. Sie lernen, andere Menschen zu respektieren und sich an ihre Stelle zu können. Durch solche Programme verhindern die Justiz und die Behörden erneute Kraft.