Rwandas Vorsitzender Paul Kagame will kombinieren GP nahe jener Kapitale Kigali austragen. Es gibt schon Pläne pro kombinieren Rennkurs, dass Rwanda den Zuschlag bekommt, ist voraussagbar.
Vorbild Qatar? Paul Kagame besuchte jüngst dasjenige Rechnung-1-Rennen in Hauptstadt von Katar – und träumt von einem GP von Rwanda.
Vor dem inneren Pupille von Alexander Wurz, dem ehemaligen österreichischen Rechnung-1-Fahrzeugführer, hat jener Grosse Preis von Rwanda schon Gestalt fiktional. Dieser 50-Jährige, immer noch Vorsitzender jener Rennfahrergewerkschaft GPDA, arbeitet qua Rennstreckenarchitekt schon seither oberhalb einem Jahr an einem Richtung in Kigali. Dieser Rennstrecke soll dem Spitznamen des ostafrikanischen Staates qua «Staat jener tausend Hügel» leer Ehre zeugen. Schnell und schuldenfrei soll die Piste werden, durch Wälder und um kombinieren Tümpel zur Folge haben.
Noch ist jener GP in Rwanda Zukunftsmusik, im Unterschied dazu dasjenige Rennen ist voraussagbar. Dieser Vorsitzender Paul Kagame reichte letzte Woche die Bewerbungsschreiben seines Landes um die Rezeption in den Rechnung-1-Zeitrechnung ein.
Kagame wählte den Zeitpunkt geistig. In den letzten Tagen hat jener Automobilweltverband FIA seine Generalversammlung in Kigali abgehalten, zum ersten Mal hinauf dem afrikanischen Kontinent. Dieser Rechnung-1-Champion Max Verstappen bekam nicht nur den Pokal von Vorsitzender Kagame überreicht, er musste in Rwanda gleichfalls Sozialstunden absolvieren, zu denen er wegen des Gebrauchs eines Schimpfworts hinauf einer Medienkonferenz verdonnert worden war.
Dieser Niederländer nahm an einem Basistraining pro Nachwuchsfahrer aus Rwanda mit Cross-Fahrzeugen teil. Damit war gleichfalls die zweite Exzellenz jener Gala, jener Verbandschef Mohammed bin Sulayem, zufrieden. Er hatte sich beim Funktionärstreffen, dasjenige jenem jener Fifa aus dem letzten Jahr an gleicher Stelle folgt, noch mehr Potenz schenken lassen, bspw. in Fragen jener Sittenlehre.
Rwanda hat bessere Wege wohnhaft bei jener Rechnung 1 qua Südafrika oder Marokko
Zu Händen eine unabhängige Ethikkommission wäre die Frage nachher einem Rechnung-1-Rennen in Rwanda ein gutes Themenbereich. Zwar gilt dasjenige Staat politisch qua einigermassen gefestigt, lockt Investoren aus West wie Ost an, die Wirtschaft weist eine jener stärksten Wachstumsraten Afrikas hinauf. Zusammen im Unterschied dazu leben mindestens 38 von Hundert jener Volk in extremer Geldnot, nachher anderen Berechnungen sogar oberhalb die Hälfte. Es fehlt in ländlichen Gegenden oft an sauberem Wasser, Lebensmitteln und Strom.
Dieser Rechnung-1-Chef Stefano Domenicali bereiste dasjenige Staat im Herbst und bewertete Rwandas Bewerbungsschreiben qua «feierlich zu nehmend». Die Rahmenbedingungen pro kombinieren Zuschlag erwähnte jener Italiener gleichfalls: «Wir wollen unbedingt nachher Alte Welt, im Unterschied dazu es braucht die richtige Strategie und dasjenige nötige Investment.» Schluss diesen Gründen war Südafrika, wo 1993 beim Premiere des Sauber-Teams jener letzte Grand Prix hinauf dem Kontinent ausgetragen wurde, zuletzt durchgefallen. Nicht zuletzt dem Kandidaten Marokko, wo solange bis 1958 Rennen gefahren wurden, werden spürbar weniger Wege eingeräumt qua Rwanda. Vereinigen Zeitplan gibt es in der Tat nicht, Experten rechnen mit etwa fünf Jahren Vorlauf.
Dieser Rechnung-1-Zeitrechnung ist im Wandel. Nachdem jener Expansion in Nordamerika mit Miami und Las Vegas wird es 2026 eine Neuordnung schenken, die Reisestrapazen und Klimabelastungen sollen reduziert werden. Darüber hinaus hat sich Volksrepublik China qua wichtiger Markt seine Zukunft pro die nächsten sechs Jahre gesichert, jener Klassiker Zandvoort hingegen wird nachher 2026 ausscheiden, jener private Veranstalter kann nicht mehr mit Regierungen rivalisieren, die öffentliche Gelder in die prestigeträchtigen Veranstaltungen stecken.
Hamilton ist jener grösste Fürsprecher eines Rennens in Alte Welt
Prestige dürfte sich Rwandas mit harter Hand regierender Vorsitzender Kagame von jener Rechnung 1 versprechen. Eine Regierungssprecherin hingegen spricht vom Weltsport qua wichtigem Kriterium pro die Transformation. Rwanda investiert schon weltweit in Fussballklubs und hat Verbindungen zur NBA. Nächstes Jahr finden die Strassenrad-WM in Kigali statt.
Gerne wird jener Vergleich zu Malaysien gezogen, wo 1999 die Expansion jener Rechnung 1 in Länder ohne Motorsporttradition ihren Werden nahm. Schon war dasjenige asiatische Staat weiland schon stärker entwickelt, zudem entsprachen die Rennen dem Geschäftsfeld des staatlichen Ölkonzerns Petronas. Rwandas Potenzial liegt mehr im Kohleabbau und in den Rohstoffen Zinn, Coltan, Tantal und Wolfram. Von den Absichten her, die Nation durch die Werbekolonne Rechnung 1 hinauf die Weltkarte zu herbringen, ähnelt dasjenige Vorhaben tendenziell dem Einstand des Königreichs Königreich Bahrain vor zwanzig Jahren. Nicht zuletzt dort waren Unterbau und Wirtschaft im Unterschied dazu schon stark ausgeprägt.
Einer jener grossen Fürsprecher eines Rennens in Alte Welt ist jener Rekordweltmeister Lewis Hamilton. Dieser erste schwarze Rechnung-1-Fahrzeugführer sieht sich qua Vorkämpfer pro Diversität im Motorsport. Die Zeit pro ein Rennen hinauf dem Kontinent sei zu hundert von Hundert reif: «Wir können nicht immer neue Orte skizzieren und dieserfalls Alte Welt ignorieren.» Dieser Tommy, dessen direkte Vorfahren von jener Karibikinsel Grenada stammen, sieht in einem Grand Prix eine grosse Signalwirkung. Er sagte: «Dieser Rest jener Welt würde wiedererkennen, wie wunderschön dieser Kontinent ist.»