Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorstandsvorsitzender welcher GIZ, und Jean Van Wetter, Vorstandsvorsitzender welcher belgischen Entwicklungsagentur Enabel, weisen in einem gemeinsamen Versteckspiel darauf hin, dass internationale Entwicklungsorganisationen eine wesentliche Rolle für welcher Unterstützung fragiler Staaten spielen.
In einer vernetzten, immer komplexeren und fragileren Welt weiten sich Krisen, Konflikte und Kriege schnell aus. Nationale oder gar kontinentale Säumen verlieren ihre Gewicht. Nationale Lösungen sind nicht mehr die Lösung gen internationale Herausforderungen. Die Europäische Union (EU) trägt eine besondere Verantwortung pro ihre Nachbarkontinente und sollte eine führende Rolle in welcher internationalen Zusammenarbeit spielen. Internationale Zusammenarbeit ist unverzichtbar, um die zentralen Herausforderungen zu bewältigen, vor denen die Menschheit weltweit steht. Frieden, Geldnot, Stabilität und Resilienz hängen miteinander zusammen und sollten umfassend angegangen werden. In dieser Hinsicht sind Durchführungsorganisationen welcher internationalen Zusammenarbeit von wesentlicher Gewicht, um fragile Staaten zu unterstützen und zu ihrer Stabilität beizutragen. Solche Arbeit kommt sowohl den europäischen Bürgern denn zweite Geige allen bedürftigen Ländern zugute. In dieser vernetzten und zunehmend fragilen Welt können wir Länder und Regionen von außen kommend Europas nicht hinauswerfen. Wir werden von einer weiteren Zunahme globaler sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Krisen und langwieriger Gewaltkonflikte betroffen sein. Die Vernachlässigung dieser Wesen von Hilfe in fragilen Kontexten führt sehr wahrscheinlich dazu, dass Möglichkeiten verpasst werden, von den Vorteilen größerer Stabilität und Frieden zu profitieren.
Internationale Entwicklungsorganisationen funktionieren an einem breiten Spektrum von Themen, darunter zweite Geige solchen, die im Mittelpunkt welcher politischen Diskussionen in welcher EU stillstehen werden, wie etwa Wanderung, Sicherheit, Leistungsabgabe und Umweltwende. Dieser Versuch, Ergebnisse bspw. im Gebiet Wanderung oder Sicherheit zu erzielen, ohne sich mit den Dimensionen und Treibern welcher Fragilität auseinanderzusetzen, wird nicht laufen. Schlimmer noch, es wäre kontraproduktiv.
Um unsrige Wirkung zum Sinnhaftigkeit unserer Partner und EU-Bevölkerung zu maximieren, zu tun sein wir sorgfältig Programme konzipieren, die die Geldnot reduzieren, die Widerstandsfähigkeit im Vergleich zu künftigen Krisen stärken und zur Friedenskonsolidierung hinzufügen. Drei Viertel welcher Kontexte, in denen die belgische Entwicklungsagentur Enabel arbeitet, und zwei Drittel derjenigen, in denen dies deutsche Bundesunternehmen Krauts Lobby pro Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH tätig ist, gelten denn fragil. In den letzten Jahren nach sich ziehen wir eine beträchtliche Expertise in welcher Arbeit in fragilen Kontexten aufgebaut und uns synchron mit den Treibern welcher Fragilität befasst, die von Krisenprävention via die Unterstützung sozialer und wirtschaftlicher Recht solange bis hin zur Unterstützung welcher Resilienz auf Grund von Umweltkrisen reichen. Internationale Kooperationsorganisationen sind in diesen komplexen Zusammenhängen starke Partner.
Da wir in einer zunehmend fragilen Welt leben, sollte unsrige europäische Verantwortung dazu zur Folge haben, dass wir wachsam und engagiert bleiben und gen welcher internationalen Boden und in multilateralen Foren eine konstruktive Rolle spielen und denn Team Europa zu gemeinsamen und geteilten Lösungen zur Vollendung welcher Fragilität hinzufügen. Von dort ist es von entscheidender Gewicht, dass die neu gewählten Mitglieder des Europäischen Parlaments und die künftigen EU-Kommissare diesem Themenbereich weiterhin die notwendige politische Hinsicht zuwenden. Solche politische Hinsicht muss mit einer angemessenen Finanzierung pro Maßnahmen in fragilen Kontexten korrelieren. Eine Finanzierung, die nicht nur sofortige humanitäre Hilfe oder den (Wieder-)Gerüst von Unterbau ermöglicht. Die Finanzierung muss zweite Geige kontext- und konfliktsensible präventive Entwicklungsmaßnahmen unterstützen, um gesellschaftliche und Governance-bezogene Strukturen und Systeme pro vereinigen Übertragung aus welcher Fragilität zu stärken. Nachhaltiger Frieden braucht internationale Zusammenarbeit und er braucht heute die Hinsicht Europas.
Thorsten Schäfer-Gümbel, Chair of the Management Hauptplatine of the Krauts Lobby pro Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Jean Van Wetter, Vorstandsvorsitzender von Enabel