In London, Rom & Warschau

In Hauptstadt von Belgien war es von kurzer Dauer nachdem 06:00 am Mittwoch. In Washington DC war es jedoch Mitternacht, denn Staatsoberhaupt Donald Trumps 25% Tarife zu Gunsten von Stahl und Aluminium hinauf große US -Vertragspartner in Macht traten.
Es dauerte weniger denn 10 Minuten, solange bis die Europäische Union reagierte.
„Zölle sind Steuern. Sie sind schlecht zu Gunsten von dasjenige Geschäftsstelle und unterlegen zu Gunsten von Verbraucher“, sagte jener Staatsoberhaupt jener Europäischen Kommission, Ursula von jener Leyen.
Die anfänglichen Gegenmaßnahmen jener EU werden am 1. vierter Monat des Jahres hinauf US -Produkte wirksam, von Jeanshose und Motorrädern solange bis hin zu Erdnussbutter und Bourbon, genau wie im Kontext den ersten Zöllen jener Trump -Regierung in den Jahren 2018 und 2020.
Nunmehr Mittelpunkt vierter Monat des Jahres wird mehr kommen. Gebunden von einer zweiwöchigen Supervision mit den Stakeholdern könnten eine ganze Warteschlange von Textilware, Haushaltsgeräten, Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Produkten einbezogen werden.
Eine verkettete Liste von sozusagen 100 Seiten weit wird in Umwälzung gebracht, die Fleisch, Milchprodukte, Obst, Wein und Spirituosen, Toilettensitze, Holz, Mäntel, Badebekleidung, Nachtmerkleiste, Schuhe, Luster und Rasenmäher enthalten.
Pro die Verbraucher werden höhere Preise in den Supermarktregalen Europas, insbesondere zu Gunsten von amerikanische Produkte, abgelehnt. Nunmehr zu Gunsten von Unternehmen und manche Branchen, insbesondere Stahl, besteht eine echte Gefahr.
Welcher Sprossenstiege jener Deutschlands BGA Federation of Großhandel, Außenwirtschaft und Dienstleistungsdienst, Dirk Jandura, warnte, dass die Deutschen notfalls tiefer in ihre Taschen stippen müssten, um zu Gunsten von amerikanische Produkte in den Supermärkten zu bezahlen.
Orangensaft, Bourbon und Erdnussbutter waren die wahrscheinlichsten Produkte. „Die Margen im Handel sind so tief, dass dies von den Unternehmen nicht absorbiert werden kann“, sagte er.
Insgesamt wird die EU die US -Exporte hinauf 26 Mrd. € (22 Mrd. GBP) abzielen.
„Wir werden nicht in Hypothetik eingehen, denn zu sagen, dass wir uns hinauf all solche Ergebnisse rücksichtsvoll vorbereitet nach sich ziehen“, sagte EU -Sprecher Olof Gill.
António Costa, jener Staatsoberhaupt des EU jener EU, forderte die USA hinauf, sich zu enteskalieren, obwohl es am Mittwoch wenig Beleg zu diesem Zweck gab, denn Trump schwor, im Kontext den Gegenmaßnahmen jener EU zurückzuschlagen.
„Wir wurden schon nachhaltig missbraucht und werden nicht mehr missbraucht“, sagte er.
Gleichfalls in Ostmark gab es Ungewissheit in Form von jener Eskalation.
„Die USA sind nachdem Deutschland jener zweitwichtigste Exportmarkt zu Gunsten von österreichische Produkte – und dasjenige wichtigste zu Gunsten von Deutschland“, sagte Christoph Neumayer, jener Sprossenstiege jener Föderation jener österreichischen Industrie ist. Es war „wichtig, dass Europa zusammen und entschlossen handelt“, fügte er hinzu.

Ein EU -Staatsdiener wies darauf hin, dass Produkte wie Sojabohnen und Orangensaft leichtgewichtig aus Brasilien oder Argentinische Republik bezogen werden könnten, sodass die Verbraucher nicht zu rigoros getroffen würden.
Und es gab verdongeln Rauchzeichen darauf, dass manche jener US -Exporte untergeordnet aus US -Bundesstaaten unter republikanischen Prüfung stammten: Sojabohnen aus Louisiana oder Fleisch aus Nebraska und Kansas.
Eine relativ große Reihe von US -Exporten betritt die EU übrig den niederländischen Port von Rotterdam oder Antwerpen in Benelux.
Welcher niederländische Wirtschaftsminister Dirk Beljaarts sagte, niemand habe von einem „Zöllenkrieg“ profitieren, daher er hoffte, dass es nicht zu rigoros sein würde, dass die Wirtschaft seines eigenen Landes nicht zu rigoros ist: „Es hat Auswirkungen hinauf Unternehmen und Verbraucher – insbesondere die Verbraucher in den USA.“
Ein Zuständigkeitsbereich, jener hinauf beiden Seiten des Atlantiks insbesondere rigoros getroffen wird, befindet sich im Getränkesektor.
Laut Pauline Bastidon von Spirits Europe standen die Produzenten in jener EU und die USA vereint. Mit Risiken standen europäische Unternehmen, die US -Spirituosen und US -Unternehmen hervorbrachten, die stark in Europa investiert waren.
Chris Swonger vom US Destillierten Spirituosenrat sagte, dass US -Distiller in den drei Jahren seitdem jener Aussetzung des früheren 25% -Tarifs jener EU hinauf amerikanischem Whisky gearbeitet hätten, „in unserem größten Exportmarkt wieder unverzagt zu fassen“.
Die Wiederaufnahme von Tarifen vom 1. vierter Monat des Jahres war „zutiefst enttäuschend“ und forderte eine Rückkehr zu „Zero-for-Null“ -Tarifen.
Pro Cognac -Hersteller in Grande Nation ist die Panorama hinauf eine 25% ige US -Importsteuer untergeordnet ein großes Problem, da jener größte Teil ihrer Produkte entweder in die USA oder in Reich der Mitte exportiert wird.
Französische Produzenten wurden schon von chinesischen Maßnahmen getroffen, die schwere Steuern hinauf Cognac geschlagen nach sich ziehen.
„Die Moral ist in den Müllkopien gesunken“, sagte Bastien Brusaferro von jener Gewerkschaft jener allgemeinen Winzrowers im Gegensatz zu Grande Nation Nachrichteninhalt.
Einsam in jener Region Charente stillstehen Tausende von Arbeitsplätzen.
Es gab untergeordnet eine schlimme Warnung vor dem Sprossenstiege jener European Steel Association Henrik Adam.
„Staatsoberhaupt Trumps ‚America First‘ -Politik droht ein endgültiger Nagel im Sarg jener europäischen Stahlindustrie“, warnte er.
Trumps anfängliche Zölle hinauf europäischem Stahl im Jahr 2018 fielen um mehr denn eine Million Tonnen, und zu Gunsten von jeweils drei Tonnen Stahl, die nicht in die USA eintraten, betraten sie stattdessen zwei Drittel davon in die EU.
„Jene neuen Maßnahmen von Trump sind umfangreicher, von dort dürfte die Auswirkungen jener US -Zölle weitaus größer sein.“