Die Staatsanwaltschaft behaupten, dass Malocher verbrecherisch nachher Brasilien gebracht und unter „sklavereiähnlichen Bedingungen“ gearbeitet wurden.
Die brasilianische Arbeitsanwaltschaft nach sich ziehen eine Klage gegen den chinesischen Automobilhersteller BYD und zwei Auftragnehmer wegen Vorwürfen dieser illegaler Menschenhandel eingereicht, um unter Bedingungen „ähnlich zur Sklaverei“ zu leben und zu funktionieren.
Am zweiter Tag der Woche sagten die Staatsanwälte, die wegen Erfolg dieser Arbeitsgesetze angeklagt waren, in einer Erläuterung, dass sie 257 Mio. Reais (45 Mio. USD) zwischen BYD sowie den Auftragnehmern VR China Jinjiang Construction Brazil und Tecmonta Equipamentos Intrigentes einholen würden.
Sie beschuldigten die drei Unternehmen, chinesische Malocher zu handeln, ein BYD -Werk in Camacari im nordöstlichen Bundesstaat Bahia zu konstruieren. Dort behaupten die Staatsanwälte, dass die Unternehmen die Malocher den „höchst erniedrigenden“ Bedingungen unterzogen hätten.
„Im Monat der Wintersonnenwende letzten Jahres befanden sich 220 chinesische Malocher unter Bedingungen, die dieser Sklaverei und den Opfern des internationalen Menschenhandels ähnlich“, heißt es in dieser Erläuterung.
Die Schäden, die die Staatsanwälte zu Gunsten von eine Strafe von 50.000 Reais (8.867 USD) pro Verstoß vorschlagen, multipliziert mit dieser Reihe dieser betroffenen Arbeitnehmer zusätzlich zu moralischen Schäden.
Die Klage ist dasjenige Ergebnis einer Polizeiklage im Monat der Wintersonnenwende 2024, zwischen dieser die Behörden angeben, dass sie 163 chinesische Malocher aus Jinjiang und 57 aus Tecmonta „gerettet“ nach sich ziehen.
Die Staatsanwälte sagen, die Malocher seien Todesopfer des internationalen Menschenhandels und wurden mit Visa nachher Brasilien gebracht, die nicht zu ihrer Arbeit passten.
Sie behaupten gleichfalls, dass die Bedingungen uff dieser Baustelle die Malocher weitestgehend vollwertig von ihren Arbeitgebern unfrei gemacht nach sich ziehen, während sie solange bis zu 70 v. H. ihres Lohns zurückhielten und hohe Vertragskündigkosten auferlegen. Manche dieser Malocher ließen sogar ihre Pässe wegnehmen und beschränkten ihre Abreise in dieser Unterlagen dieser Staatsanwaltschaft.
Die Klage beschreibt gleichfalls magere Lebensbedingungen, einschließlich einiger Lagern ohne Matratzen.
„In einem Schlafsaal wurde nur eine Toilette zu Gunsten von die Verwendung von 31 Personen identifiziert, welches die Malocher zwang, sich gegen 4 Uhr morgens vor dem Start ihres Arbeitstages zu waschen“, heißt es in dieser Erläuterung dieser Staatsanwaltschaft.
Brasilien ist dieser größte Markt zu Gunsten von BYD external Chinas. Jener chinesische Autogiant hat gesagt, dass er den Menschenrechten verpflichtet ist, mit den Behörden zusammenarbeitet und uff die Klage vor Justizgebäude reagieren wird.
Ein Sprecher des Unternehmens sagte im Monat der Wintersonnenwende, dass Vorwürfe dieser schlechten Arbeitsbedingungen Teil dieser Bemühungen seien, VR China und chinesische Unternehmen zu „verschmieren“.
Die brasilianischen Arbeitsanwaltschaft lehnten jedoch die Vorstellung ab, dass ihre Klage uff anti-chinesischer Stimmung beruhte.
„Unsrige Klage ist sehr begründet, mit einer erheblichen Menge an Beweisen, die während des Untersuchungsprozesses vorgelegt wurden“, sagte dieser stellvertretende Arbeitsanwalt Fabio Leal in einem Interview.
Er erklärte, dass die Arbeitnehmer, die ganz nachher VR China zurückgekehrt sind, ganz dort im Zusammenhang mit dieser Klage im Zusammenhang mit dieser Klage verantwortlichen Unternehmen in Brasilien zu Gunsten von den Demonstration dieser Zahlung zuständig würden.