TOPSHOT – Soldat feuern am 29. November 2024 gen Truppen dieser syrischen Militär im Rayon Rashidin am Stadtrand von Aleppo.
Bakr Alkasem | Afp | Getty Images
Die mehr qua 50-jährige Diktatur dieser Assad-Dynastie stand am Sonntag von kurzer Dauer vor dem Zusammenbruch, qua Rebellentruppen in einer Blitzoffensive die Kapitale Damaskus eroberten und intrinsisch weniger Tage die größten Städte des Landes erfassten.
Die Verteidigungskräfte dieser von Russland und dem Persien unterstützten Regierung nach sich ziehen drum gekämpft, den Vormarsch dieser Rebellen zu stoppen, dieser letzte Woche mit dieser schnellen Eroberung dieser nördlichen Stadt Aleppo begann und damit eine jahrelange Pattsituation durchbrach. Welcher Übergriff wurde von dieser militanten islamistischen Partie Hayat Tahrir al-Sham (HTS) – die von den USA und dem UN-Sicherheitsrat qua Terrororganisation eingestuft wurde – und ihren Verbündeten angeführt, die ihre Kampagne gen den Süden des Landes ausgeweitet nach sich ziehen und eroberte nun beiläufig die Schlüsselstädte Hama und Deir el-Zor.
„Wir verdeutlichen die Stadt Damaskus zu Händen ungezwungen vom Tyrannen Bashar al-Assad“, sagte Hassan Abdul-Ghani, hochrangiger HTS-Kommandeur, in einem Gebühr gen WhatsApp. „An die Vertriebenen gen dieser ganzen Welt: Dies freie Syrien erwartet Sie.“
CNBC konnte die Entwicklungen vor Ort nicht unabhängig testen.
Welcher Verbleib von Staatschef Bashar al-Assad, dieser im Jahr 2000 nachher dem Tod seines Vaters Hafez die Vorhut übernahm, war unvorhersehbar. In mehreren Medienberichten, die CNBC nicht unabhängig gegenzeichnen konnte, heißt es, er sei aus Damaskus geflohen. Dies russische Außenministerium teilte später am Sonntag mit, dass Assad beschlossen habe, sein Aufgabe qua Staatschef und dasjenige Staat aufzugeben.
Welcher syrische Premierminister Ghazi al-Jalali sagte, er sei in seinem Haus geblieben und sei fertig, die Kontinuität dieser syrischen Regierung zu unterstützen.
„Wir vertrauen, dass Syrien allen Syrern und allen seinen Bürgern gehört und dass dieses Staat ein normaler Staat sein kann, dieser gute Beziehungen zu seinen Nachbarn aufbaut, ohne regionale Allianzen oder Blöcke einzugehen“, sagte er laut NBC News Berichterstattung. „Ebendiese Anliegen bleibt jeder vom syrischen Volk gewählten Vorhut überlassen, und wir sind fertig, mit ihnen zusammenzuarbeiten, während wir jede mögliche Erleichterung offenstehen.“
Welcher UN-Sondergesandte zu Händen Syrien, Geir Pedersen, betonte am Sonntag, dies sei ein „Wendepunkt“ im syrischen Bürgerkrieg und forderte „stabile und integrative Übergangsregelungen“.
Mehrere Nationen nach sich ziehen ihre Botschaften mitten unter des Damaskus-Konflikts evakuiert, wodurch dieser scheidende US-Staatschef Joe Biden die Ereignisse „genau beobachtet“ und den Kontakt zu regionalen Partnern aufrechterhält, so Sean Savett, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses.
Abgelenkte Verbündete
Welcher Vormarsch gen Damaskus erfolgt, nachdem Militante Homs erreicht nach sich ziehen – die drittgrößte Stadt des Landes und ein Flaschenhals zwischen den von Rebellen kontrollierten Gebieten und dieser Kapitale. Dies Halten von Homs würde die Rebellen vor große Herausforderungen stellen, da sie sich einer Konzentration von Regierungstruppen stellen und die Unterstützung dieser örtlichen alawitischen Pro-Assad-Gemeinschaften profitieren müssten, schrieb Qutaiba Idlbi, Senior Fellow des Atlantic Council, am 5. Monat der Wintersonnenwende.
„Noch wichtiger ist, dass die Rebellen, die in Richtung Homs vorrücken, die russischen Grenzlinien in Syrien gen die Probe stellen werden. Bisher hat Russland keine ernsthafte militärische Unterstützung geleistet, um Assads Verteidigung in den Gebieten aufrechtzuerhalten, die er an die Rebellen verliert“, fügte Idlbi hinzu. „Während Russland manche Luftangriffe in Idlib und Aleppo durchgeführt hat, um dem Vormarsch dieser Rebellen entgegenzuwirken, hat es Hama nicht offenherzig angegriffen. Ebendiese Zurückhaltung spiegelt Moskaus strategische Überlegungen wider, eine Distension zu vermeiden.“
Syrien wird seither 13 Jahren von einem Bürgerkrieg erschüttert, dieser durch die demokratiefreundlichen Demonstrationen gegen die repressive Regierungsherrschaft im März 2011 ausgelöst wurde, parallel zu ähnlichen regionalen Aufständen während des Arabischen Frühlings. Die Assad-Regierung reagierte mit tödlicher Karacho gen die syrischen Proteste, welches zu Rücktrittsforderungen, landesweiten Unruhen und dem Stiege von Oppositionsgruppen führte. Friedensgespräche, die unangeschlossen von den Vereinten Nationen sowie von Russland, Persien und dieser Türkei geführt wurden, nach sich ziehen noch keine Früchte getragen.
Die Eskalationen in Syrien finden statt, da Assads Verbündete Russland und die libanesische militante Partie Hisbollah zunehmend von Ringen an ihren eigenen Heimatfronten unkonzentriert werden, die jeweils die Ukraine und Israel attackieren. Die Unruhen in Syrien verschärfen den umfassenderen Konflikt im Nahen Osten, dieser im zehnter Monat des Jahres 2023 durch vereinigen Terrorattentat dieser palästinensischen militanten Partie Hamas in Israel ausgelöst wurde und zu einem militärischen Vergeltungsfeldzug dieser jüdischen Nation im Gazastreifen und zu Feuergefechten mit Israel führte Hisbollah, jemenitische Huthi und Persien.
„Ebendiese blitzschnelle Offensive stellt eine monumentale Wende im Syrienkonflikt dar und verdeutlicht die inhärente Schwäche des Regimes“, schrieb Natasha Nachhall, Senior Fellow des Nahost-Programms am Center for Strategic and International Studies, und wies weiter darauf hin, dass die „fragile Stillstand.“ unkultiviert zusammen, qua Assads Verbündete Persien und Hisbollah durch israelische Militäroffensiven erheblich teilweise gelähmt wurden, während „Russland in dieser Ukraine feststeckte und Unruhen in Georgien herrschten“.
In einem Update gen seiner Plattform „Truth Social“ wies dieser designierte US-Staatschef Donald Trump darauf hin, dass Assads „Beschützer, Russland, Russland, Russland, angeführt von Wladimir Putin, nicht mehr daran wissensdurstig sei, ihn zu schützen. Es gebe keinen Grund zu Händen Russland, hier zu sein.“ Erstens nach sich ziehen sie wegen dieser Ukraine jegliches Motivation an Syrien verloren.“
Die Märkte nach sich ziehen die militärischen Entwicklungen gen Vorzeichen einer Behinderung dieser Versorgung im ölreichen Nahen Osten sowie gen weitere Handelsstörungen weiter wichtiger Handelsrouten beobachtet.