Riesige Eismassen, donnerndes Geschiebe und gigantische Staubwolken – dieser Gletschersturz in dieser Schweiz am Mittwoch (28. Mai) versetzte nicht nur die Einwohner des kleinen Dorfes Blatten, dasjenige unter den Geröllmassen begraben wurde, in Besorgnis.
Die beispiellose Naturkatastrophe ist wenn schon Gesprächsthema uff dieser Internationalen Gletscherkonferenz in Tadschikistan. An dieser Meeting vom 29. Mai solange bis 1. Juno in dieser Kapitale Duschanbe nehmen Staatschefs, Regierungsdelegationen, Wissenschaftler sowie UN-Vertreter und NGOs teil.
Welcher Handlungsbedarf ist weithin. Denn dieser dramatische Gletschersturz in dieser Schweiz zeigt, wie gefährlich die durch den Klimawandel beschleunigte Gletscherschwund ist.
Nachher Datensammlung von Forschern sind Schweizer Gletscher zwischen 2022 und 2023 wegen dieser Klimaerwärmung so stark wie im gesamten Zeitraum von 1960 solange bis 1990 geschmolzen. Weltweit schmelzen die oft denn „Wassertürme dieser Welt“ bezeichneten Eisberge heute zweifach so schnell wie noch vor zwei Jahrzehnten. Zwischen 2000 und 2023 nach sich ziehen sie eine Eismasse verloren, die dem Volumen von 46.000 Großen Pyramiden von Gizeh entspricht.
Rasantes Schmelzen in den Anden
Gletscher und Eisschilde speichern etwa 70 v. H. dieser Süßwasserreserven dieser Welt. Laut Forschern sind zwei Milliarden Menschen weltweit uff die Gletscherschwund angewiesen, um ihren täglichen Wasserbedarf zu decken. Doch während es uff dieser Welt immer wärmer wird, taut dasjenige Eiskreme.
Und dasjenige hat Auswirkungen. Manche Regionen nach sich ziehen zu wenig Wasser, während andere mit zu viel Wasser zu ringen nach sich ziehen. Die Einwohner dieser kleinen westperuanischen Stadt Huaraz zum Sichtweise beziehen sozusagen 20 v. H. ihrer jährlichen Wasserversorgung aus schmelzendem Eiskreme. Doch die Andengletscher schmelzen noch schneller denn anderweitig.
Dies birgt die Gefahr von Überschwemmungen. In einem langen Streitsache verklagte deswegen ein Einwohner von Huaraz den deutschen Energiekonzern RWE.
Seinem Haus drohe eine potenzielle Gefahr durch vereinen Bergsee, dieser sich in rasantem Zeitmaß mit Schmelzwasser füllt. Dies Oberlandesgericht (OLG) im westdeutschen Hamm wies die Klimaklage des peruanischen Landwirts schon in einem Grundsatzurteil am 28. Mai zurück.
Plötzliche Überschwemmungen
Nicht nur in Peru repräsentieren sich riesige Gletscherseen, wenn die Gletscher tauen. Wenn sie zu voll werden, können tödliche Fluten Gebäude und Brücken wegspülen und fruchtbares Nationalstaat vernichten – wie in Pakistan.
Im benachbarten Indien trat ein Weiher aus geschmolzenem Eiskreme darüber hinaus die Ufer, 179 Menschen kamen im Zuge dessen ums Leben. Wissenschaftler schätzen, dass weltweit mindestens 15 Mio. Menschen von plötzlichen Überschwemmungen durch tauendes Eiskreme bedroht sind, die meisten von ihnen in Indien und Pakistan.
In den Schweizer Bergwiese konnten die Bewohner des Dorfes Blatten vor dem Boykott des schmelzenden Birchgletschers rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.
Erst zu viel, dann zu wenig Wasser
Wenn Gletscher schrumpfen, hinhauen sie irgendwann vereinen Schwellenwert („Peak Water“), im Zusammenhang dem dieser Entwässerungsgraben abnimmt. Infolgedessen fließt weniger Schmelzwasser stromabwärts, welches weitreichende Nachstellen nach sich ziehen kann.
Die verringerte Wasserversorgung in den Anden hat die örtlichen Landwirte, die traditionell Mais und Weizen anbauten, gezwungen, sowohl ihre Anbaupflanzen denn wenn schon ihr Wassermanagement zu ändern. Manche Gemeinden sind inzwischen uff den Anbau einer bitteren Kartoffelsorte umgestiegen, die besser gegen Trockenheit gewappnet ist.
Die instabile Wasserversorgung bremst wenn schon die Stromproduktion. In Chile werden 27 v. H. des Stroms durch Wasserkraftwerke erzeugt, die in hohem Metrik vom Schmelzwasser lungern. Im Jahr 2021 wurde dasjenige Alto-Maipo-Kraftwerk wegen des schwindenden Wasserflusses abgeschaltet.
Schmelzende Eisschilde steigern den Normalnull
Nicht nur die Gletscher in den Hochgebirgen schmelzen, sondern wenn schon die im See, wie dieser Thwaites-Gletscher in dieser Westantarktis. Dieser Eisriese ist so weithin wie dieser US-Bundesstaat Florida und gilt denn „sehr unstabil“. Laut Wissenschaftlern taut er von allen Seiten.
Dies Schmelzen des Meereises trägt entscheidend zum Steigerung des Meeresspiegels im Zusammenhang. Nur in den vergangenen 25 Jahren hat dasjenige Schmelzen dieser Gletscher den globalen Normalnull um sozusagen zwei Zentimeter ansteigen lassen.
Dies mag nicht viel erscheinen, Gewiss tief gelegene Inseln wie Fidschi und Vanuatu im Pazifik laufen Gefahr, unter den Wellen zu verschwinden. Darüber hinaus leben mehr denn eine tausend Millionen Menschen in Megastädten wie Jakarta, Mumbai, Lagos und Manila in Küstennähe. Und Schutzdeiche sind nur eine vorübergehende Lösungskonzept, da dieser Normalnull weiter steigt.
Bedrohte Eistraditionen
Gletscher nach sich ziehen wenn schon pro viele eine spirituelle und kulturelle Gewicht. Jedes Jahr versammeln sich Zehntausende von Wallfahren an einem dieser heiligsten Gletscher Perus, dem Colquepunco, zu einem religiösen Festtag. In dieser Vergangenheit wurden Eisblöcke aus dem Gletscher gehauen und zu den örtlichen Gemeinden gebracht, die an ihre heilende Wirkung glaubten. Doch mit dem Schwinden des Gletschers ist welche Tussi Tradition bedroht.
Welcher Presena-Gletscher in Italien, ein beliebtes Ziel pro Skifahrer, hat Berichten zufolge seitdem 1990 ein Drittel seines Volumens verloren. Und es wird erwartet, dass dieser natürliche Schnee in den europäischen Bergwiese solange bis zum Finale des Jahrhunderts um 42 v. H. zurückgehen wird. Wissenschaftler schätzen, dass viele Skigebiete weltweit in Zukunft nicht mehr rentabel sein werden.
Die Einheimischen können sich uff manche dieser Gefahren tun. Im pakistanischen kleine Stadt Hassanabad wurde ein Frühwarnsystem installiert, um die Umtrieb des nahe gelegenen Shisper-Gletschers zu beaufsichtigen. Sollte eine Warnung nottun, kann sie darüber hinaus Außenlautsprecher im kleine Stadt verbreitet werden.
In dieser benachbarten Region Ladakh experimentieren Forscher mit dieser Errichtung künstlicher Gletscher, die den Wassermangel im warme Jahreszeit schwächen können, um dieser Herausforderung zu begegnen.
Zugegeben welche Strategien klappen nur solange bis zu einem gewissen Stufe. Nachher Durchschau dieser Wissenschaftler lässt sich dieser Gletscherschwund das Mittel der Wahl durch eine Verlangsamung des Temperaturanstiegs, dieser die Erdung aufheizt, in den Griffstück bekommen.
Dieser Versteckspiel wurde aus dem Englischen adaptiert.