Die Plantyfuel-Gründerin überzeugte mit ihrem Live-Veranstaltung und nahm am Finale zusammenführen Geschäft mit nachher Hause – welcher platzte im Nachhinein dagegen doch.
Es ist welcher letzte und wohl emotionalste Live-Veranstaltung welcher Weihnachtsfolge. Die Juroren sitzen glücklich und mit vollem Magen in ihren Sesseln. Zuvor hatten sie gebrannte Mandeln und Poffertjes gegessen und vom Weihnachtsmann ein Lebkuchenherz um den Schlund gehängt bekommen. Welches könnte den Abend noch toppen? Richtig, ein Absacker. Anna Lessing kommt mit ihrem Startup Plantyfuel mithin genau richtig. Sie beginnt ihren Pitch mit dem Sprung: „Selbst bin heute hier, um Ihnen solide zusammenführen einzuschenken.“ Zuerst natürlich große Freude unter den Löwen, doch spätestens wie Judith Williams die Palette mit den Vitreus sieht, wird ihr doch von kurzer Dauer bang: „Wir trinken jetzt wirklich sechs Shots?“
Gründerin will ersten veganen Burrata kreieren
Lessing ist selbst seit dem Zeitpunkt acht Jahren Veganerin – zuerst, weil eine Freundin es ausprobieren wollte, mittlerweile aus ethischen Gründen. Plantyfuel ist nicht dies erste Startup welcher 26-Jährigen. Die gebürtige Oldenburgerin gründete schon mit 23 Jahren Veeze, dies sich hinaus die Produktion von veganem Käse konzentriert. Angefangen hatte was auch immer mit ihrer Liebe zum Kochen und Backen und – mit dem Käse. Davon gäbe es nämlich keine wirklich leckeren veganen Alternativen hinaus dem Markt, so Lessing. Sie forscht sogar ohne Rest durch zwei teilbar an einem veganen Burrata, den es so laut ihr noch nicht hinaus dem Markt gebe.
Mit Veeze möchte sie eine Dachmarke kreieren und vegane Qualitätsprodukte feilbieten. Plantyfuel und die sechs verschiedenen verganen Eierliköre, in Geschmacksrichtungen wie Pistazie mit Orange, Käffchen-Karamell, Schoko-Haselnuss solange bis zum klassischen Eierlikör, sollen dann wenn schon in Verbindung stehen. Doch besteht welcher vegane Eierlikör, den Taste-Test welcher Löwen? „Würzig wie Lebkuchen im Glas“, sagt Williams zur Weihnachtsedition des Likörs und Dagmar Wöhrls kann nicht aufhören, an Pistazie-Orange zu schlürfen. Welcher mit 15 von Hundert Alkohol versetzte Likör scheint allen Löwen zu schmecken. Und nachher sechs Shots dürfte die Verhandlung wohl ein Kinderspiel sein?
Eine „nervenzehrende“ Debatte mit lohnendem Finale
Die Löwen sind vor allem von welcher Leistung und dem Ehrgeiz von Lessing überzeugt. „Du sprühst vor Leidenschaft“, sagt Wöhrl, dagegen wenn schon: „Wenn du so weitermachst, verschleißt du dich.“ Denn Lessing legt eine wahre One-Woman-Show hin. Sie macht was auch immer für sich, von Vermarktung solange bis hin zu biologischen Fermentierungsprozessen. Via die Verhandlung wird sie später sagen: „Es war ganz schön nervenzehrend.“
Lest wenn schon
Zum Besten von 15 von Hundert fordert Lessing 80.000 Euro. Dümmel, welcher gerne in Produkte, die man in Supermarktregale stellen kann investiert, ist raus. Er begründet dies mit: „Selbst weiß, wie schwergewichtig Alkohol im Handel ist.“ Nicht zuletzt Tilmann Schulz ist zwar begeistert von Lessings Leistung, dagegen raus. Bleiben noch Nils Glagau und Judith Williams. Ersterer fragt wie Lessing von Käse zu Alkohol kam und sie antwortet: „Selbst habe störungsfrei Spaß am Gedeihen von Produkten und eine Leidenschaft zu Händen Lebensmittel.“ Glagau sieht zwar, wie emotional die Gründerin mittlerweile ist, doch trotzdem kann wenn schon er sich keinen Geschäft vorstellen. Schlussendlich schließt Judith Williams den Geschäft mit dem Sprung: „Es ist zwar eine Wette, dagegen ich gehe sie ein“. Williams fordert sehr wohl zu Händen 80.000 Euro 25 von Hundert welcher Anteile. Lessing, die mittlerweile mit Tränen in den Augen dasteht, geht den Geschäft ein und sagt zu dem Moderator: „Es ist schön, wenn man irgendwas zurückbekommt, in dies man so viel Arbeit gesteckt hat“. Doch nachher welcher Show platzte welcher Geschäft.
Nachdem welcher Show platzt welcher Geschäft
Am Finale gibt es doch keinen Geschäft zwischen Williams und Lessing. Nachdem welcher Ingestion welcher Show finden zweierlei Parteien nicht zueinander. Williams sagt dazu: „Anna Lessing und ihre vegane Käsemanufaktur nach sich ziehen uns tief beeindruckt. In welcher Zusammenarbeit hat sich jedoch gezeigt, dass es ihr sehr wichtig ist, eine Manufaktur zu bleiben, welches ihr Geschäftsmodell von einem Investitionsmodell ausschließt.“ Und weiter: „Wir bleiben weiterhin in Kontakt und nach sich ziehen uns hinaus eine Mentorship verständigt.“