Im Tarifkonflikt zwischen dieser Deutschen Postdienststelle sollen Briefzusteller und Paketboten zu Händen zusammenführen Tag ihre Arbeit niederlegen. Zu einem entsprechenden Warnstreik an einer Vielzahl von Standorten im Bundesgebiet rief die Gewerkschaft Verdi am Morgiger Tag gen. Die Aufforderung richtet sich unter ferner liefen an sogenannte Verbundzusteller – dementsprechend Postboten, die sowohl Post wie unter ferner liefen Pakete ausliefern.
Es ist schon dieser sechste Warnstreik-Tag seitdem vergangener Woche. In den vergangenen Tagen wirkten sich die Arbeitsniederlegungen gen zusammenführen niedrigen einstelligen Prozentsatz dieser Sendungsmenge aus – ebendiese Sendungen blieben dementsprechend vorerst liegen und sollten dann mit einer Verzug von ein solange bis zwei Tagen zugestellt werden. Laut Verdi NRW werden andere Standorte bestreikt wie am Mittwoch.
Verdi fordert eine Entgelterhöhung um sieben von Hundert sowie drei Extra-Urlaubstage, damit sich die Beschäftigten von dieser gestiegenen Arbeitsbelastung rekonvaleszieren können. Verdi-Mitglieder sollen sogar vier zusätzliche Urlaubstage bekommen.
Die Postdienststelle hält die Forderungen zu Händen wirtschaftlich nicht darstellbar. Dies Management verweist gen den hohen Investitionsbedarf und die sinkenden Briefmengen im Digitalzeitalter, wodurch die Firma perspektivisch weniger Geld in die Kasse bekommt. Welcher Spielraum zu Händen Lohnerhöhungen ist nachdem Darstellungen des Bonner Logistikers DHL, zu dem die Krauts Postdienststelle gehört, sehr unendlich klein. Die Tarifverhandlungen sollen am nächsten Mittwoch (12. Februar) fortgesetzt werden.