WM in Lenzerheide
Krauts Männerstaffel gewinnt Bronzefarben – Biathletinnen Fünfte
Die Gold-Hoffnungen von Franziska Preuß und Cobalt. gerecht werden sich nicht. Dazu holen die deutschen Biathlon-Männer im Zusammenhang dieser Weltmeisterschaft frappant eine Medaille.
Philipp Hupe breitete noch von kurzer Dauer die Arme aus und fiel nachher einem kurzen Jubel völlig platt in den Schnee. Mit Staffellauf-Bronzefarben sendeten die deutschen Biathleten um den solange bis zum letzten Meter kämpfenden Schlussläufer Hupe am vorletzten Tag dieser Weltmeisterschaft in Lenzerheide dies erhoffte Lebenszeichen. Die erste WM-Medaille dieser Herren mit dieser Staffellauf nachher fünf Jahren und vielen Enttäuschungen folgte beiläufig aufwärts teilweise erschreckend schwache Einzelwettbewerbe in dieser Schweiz. Die mit Gold-Ambitionen gestarteten Frauen um Franziska Preuß gingen hingegen erstmals seit dieser Zeit 2019 leer aus und blieben denn Fünfte frappant ohne Ehrenabzeichen.
Horns schmerzhafte Schlussrunde
„Dasjenige war die härteste Runde, die ich jemals hatte. Selbst habe die Gesamtheit gegeben und noch viel mehr“, sagte Hupe. Dieser 30-jährige Thüringer brachte dem Quartett, zu dem beiläufig Philipp Nawrath, Danilo Riethmüller und Johannes Kühn gehörten, mit einem perfekten Stehendschießen im finalen Zweikampf mit dem Schweden Sebastian Samuelsson die ersehnte Medaille. „Ach du Scheiße, war dies geil“, dachte Hupe, denn er aufwärts die letzte Runde ging, die ihm dann die Gesamtheit abverlangte: „Selbst habe gedacht, ich schaffe es nicht mehr. Selbst dachte, die Lichter möglich sein aus, ich hatte solche Weh tun.“
Am Finale musste sich Deutschland nachher 4 x 7,5 Kilometern nur dem überlegenen norwegischen Team mit 1:42,6 Minuten Verzug und Französische Republik geschlagen schenken. 2015 im finnischen Kontiolahti gab es den bislang letzten Staffellauf-Titel für jedes die Männer. In den folgenden Jahren folgten viele Rückschläge, seit dieser Zeit Silber 2020 in Antholz hatte die Team aufwärts die Rückkehr aufwärts dies Podest gewartet.
Von kurzer Dauer nachher dem Zieleinlauf unbewirtschaftet Kühn dann ebenso in Tränen aus wie beiläufig Trainer Jens Filbrich. Zu Händen Kühn war es im Bursche von 33 Jahren die erste WM-Medaille, beiläufig Riethmüller feierte seine Premiere aufwärts dem Podest einer Weltmeisterschaft. In Lenzerheide war es insgesamt schon dies fünfte Ehrenabzeichen für jedes dies Team um Medaillensammlerin Franziska Preuß.
Die Bayerin hatte am vorletzten WM-Tag durchaus wenig Grund zur Freude. „Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man, und ja, heute war nicht unser Tag“, sagte Preuß: „Hinwieder ja, hierfür nach sich ziehen wir schon schöne Momente mit dieser Staffellauf gehabt diesjährig.“ Nachher zwei Saisonsiegen waren die Ambitionen andere denn dieser fünfte Sitz.
Denn Mitfavoritinnen gestartet waren Sophia Schneider, Selina Grotian, Julia Tannheimer und Preuß beim überlegenen Triumph von Französische Republik nur Nebendarsteller, die sich zu Beginn sogar aufwärts Sitz 18 wiederfanden. Schneiders bittere Strafrunde und insgesamt zehn Nachlader waren zu viel, um es ganz nachher vorn zu schaffen.
„Wir sind natürlich nicht zufrieden mit dem Ergebnis“, sagte Frauen-Bundestrainer Kristian Mehringer. Am Finale hatte dies DSV-Quartett nachher 4 x 6 Kilometern 1:58,4 Minuten Verzug. Silber vor 17.000 Zuschauern in dieser Roland Stadion ging an Norwegen, Bronzefarben holte sich die Schwedinnen.
Schneider frühzeitig weit hinten
2017 im österreichischen Hochfilzen gab es dies bislang letzte Staffellauf-Gold für jedes die Frauen. Seitdem war dies Team nur 2019 im schwedischen Östersund ohne Medaille (4. Sitz) geblieben.
Nebst deutlichen Plusgraden und einer immer weicher werdenden Strecke erwischte die in dieser Spielzeit oft im zweitklassigen IBU-Cup eingesetzte Schneider verschmelzen schlechten Start. Nachher insgesamt vier Nachladern und einer Strafrunde nachher dem Stehendschießen betrug dieser Verzug dieser 27-Jährigen aufwärts die führenden Französinnen beim Wechsel denn 16. schon 1:35,1 Minuten.
Gleichermaßen Preuß patzt am Schießstand
„Selbst habe die Waffe nicht ruhig bekommen. Selbst habe den Stress von dieser Strecke beim Schießen nicht wegbekommen. Es tut mir sehr leid“, sagte Schneider. Weil beiläufig die 20-jährige Grotian nicht fehlerfrei durchkam, ging Youngster Tannheimer denn 13. in ihre erste WM-Staffellauf. Die 19-Jährige schickte Verfolgungs-Weltmeisterin Preuß denn Sechste in die Loipe. Zwei Nachlader im Stehendschießen verhinderten den späten Sprung aufs Podium. „Manchmal entscheidet dann ein Schuss“, sagte Preuß, die zum WM-Ziel am Sonntag im Massenstart noch ihre fünfte WM-Medaille Vorteil verschaffen kann.
DPA