Die wohl größte Herausforderung hat den Namen Donald Trump. Denn welcher künftige US-Vorsitzender dürfte vieles von dem übrig den Klumpen werfen, welches welcher bisherigen Krapfen Koalition unter SPD-Kanzler Olaf Scholz wichtig war.
„Es ist jetzt lichtvoll, dass die Frauenzimmer Grundrechnung, dass wir uns aufwärts die USA für jedes unsrige Sicherheit verlassen können, nicht mehr gilt“, sagt Thorsten Benner, Rektor des Multinational Public Policy Institute in Bundeshauptstadt, welcher DW, „und dass nicht Trump die Ausnahmefall von welcher Regel war, sondern die neue Regel ist und dass die vier Jahre unter Biden die letzten Zuckungen des alten Transatlantizismus waren.“ Deutschland müsse sich aufwärts eine Welt stellen, „wo wir viel mehr für jedes unsrige eigene Sicherheit in Europa aufkommen zu tun sein, und dies in einer Situation, wo wir Krieg aufwärts dem europäischen Kontinent nach sich ziehen“.
Eine Möglichkeit: Europa zahlt, die USA liefern Waffen an die Ukraine
Die Veränderungen könnten sich speziell beim Ukraine-Krieg detektierbar zeugen. Donald Trump hat kürzlich noch einmal gesagt, er wolle die Ukraine-Unterstützung „sicherlich“ kürzen, und er hat eine „unverzügliche Waffenruhe“ gefordert.
Welches bedeutet dies für jedes Deutschland? Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen schlug jedenfalls beim Krapfen Forum Außenpolitik Mittelpunkt November manche Pflöcke ein: „Deutschland steht seitlich welcher Ukraine unabhängig vom Wahlergebnis in den USA“, sagte sie. Und: „Es kann keine Friedensverhandlungen übrig die Köpfe welcher Ukrainer hinweg spendieren.“ Damit reagierte sie aufwärts Andeutungen Trumps, er könne sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin aufwärts ein Finale des Krieges in welcher Ukraine einigen.
Um dies zu verhindern, schlägt Thorsten Benner vor, „dass wir mit einem Angebot aufwärts die Trump-Regierung zugehen“. Dies könne so aussehen: „Wir bezahlen dazu, dass ihr weiter militärisches Gut an die Ukraine liefert.“ Denn militärisch könnten die Europäer nicht dies begleichen, welches die USA an die Ukraine geliefert hätten, geldlich dennoch schon. Hierfür und für jedes Sicherheit allgemein, meint Benner, müsse dennoch Deutschland mehr Geld liefern, und c/o welcher angespannten Haushaltslage sei dies ohne neue Verdanken nicht machbar.
Deutschland und Europa nur noch „Zaungäste“ im Nahen Osten
Die zweite große außenpolitische Baustelle ist welcher Nahe Osten. Jener Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad Entstehen Monat der Wintersonnenwende durch verschiedene Rebellengruppen hat die Situation noch einmal spürbar verkompliziert: Freude übrig dies Finale welcher von Russland und dem Persien gestützten Meisterschaft Assads mischt sich ebenfalls in Bundeshauptstadt mit Zweifeln, ob Islamisten in Syrien die Oberhand profitieren und sich neue Flüchtlingsströme Richtung Europa in Bewegung setzen werden. Doch welcher Umsturz in Syrien ist nur dies jüngste wichtige Ereignis in welcher Region.
Nachher dem Terrorangriff welcher Hamas aufwärts Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 und israelischer Vergeltung im Gazastreifen und gegen die Hisbollah im Südlibanon hat die Bundesregierung zusammensetzen Spagat versucht: Sie ist einerseits für jedes Israels Sicherheit qua selbsterklärter deutscher „Staatsräson“ eingetreten. Wiederum hat sich Außenministerin Annalena Baerbock in zahlreichen Reisen in die Region für jedes die Anstehen welcher Palästinenser und für jedes Deeskalation eingesetzt.
„Jener Spagat war nicht perfekt, dennoch es wäre schwergewichtig gewesen, ihn unterschiedlich zu zeugen, qua es bisher passiert ist“, sagt Hans-Jakob Schindler, Nahost-Kapazität von welcher internationalen Organisation Counter Extremism Project, welcher DW. Die gesamte EU habe sich nachher ihrem Engagement vor vielen Jahren im Nahost-Konflikt inzwischen stark zurückgezogen. Einschließlich Deutschlands habe die EU nachher dem 7. zehnter Monat des Jahres 2023 „kaum mehr Inertia in den Gesprächen, wenn es um Entscheidungen ging“, sagt Schindler. „Dies war dann wirklich ein amerikanisch-israelischer Dialog, und die Europäer waren allerhöchstens Zaungäste, die Kommentare am Rande abgegeben nach sich ziehen.“
Mit dem künftigen US-Präsidenten Trump stelle sich die Frage, „wie er einerseits seine sehr proisraelische Status zusammenbringen wird mit dem Ziel, Konflikte zu verfertigen“. Freilich starr steht für jedes Schindler: „Es wird sich keine stärkere deutsche oder europäische Status prosperieren, die diesen Konflikt in irgendwer Erscheinungsform und Weise verdrehen wird.“ Höchstens c/o einem künftigen Wiederaufbau im Gazastreifen und im Südlibanon „kann man natürlich versuchen, die europäische Rolle wieder aufzuwerten, während man sich engagiert engagiert“.
Volksrepublik China verbittet sich deutsche Belehrungen
Pro die Außenpolitik welcher vergangenen Jahre stand in erster Linie natürlich die Außenministerin: Annalena Baerbock von den Grünen. Sie wollte sich derbei vor allem von Werten leiten lassen. Neben… im Vergleich zu wichtigen Handelspartnern wie Volksrepublik China sprach sie ungeschützt Menschenrechtsverstöße an. Dies trug ihr 2023 in einer Pressekonferenz mit dem damaligen chinesischen Außenminister Qin Gangart den Vorwurf ein: „Welches Volksrepublik China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen.“
Thorsten Benner vom Multinational Public Policy Institute hält eine werteorientierte Außenpolitik für jedes schwergewichtig umzusetzen. „Natürlich ist es gut, eine ambitionierte Zielmarke zu nach sich ziehen, damit man nicht zu leichtgewichtig in maßlos dreckige realpolitische Kompromisse verfällt. Freilich ich glaube, ebenfalls Nullipara Baerbock würde in einem nächsten Koalitionsvertrag dieses Ziel einer wertegebundenen Außenpolitik vielleicht nicht mehr aufwärts die Erscheinungsform und Weise verspannen.“
Krauts wollen keine Führungsrolle
Die stärkste politische Kraft in den Umfragen in Deutschland ist seither langem die konservative Konservative/CSU mit ihrem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. Übermäßig viel würde sich unter einer von ihm geführten Regierung außenpolitisch nicht ändern, glaubt Henning Hoff von welcher Deutschen Seilschaft für jedes Auswärtige Politik: „Wenn man sich anschaut, welches die Konservative/CSU außenpolitisch vorhat, sind die Unterschiede nicht speziell weithin. Dies zeugt von dem großen Konsens, den wir fast wie in außenpolitischen Fragen in Deutschland nach sich ziehen. Neben… dies ist ein stabilisierender Kennzeichen jetzt in dieser Krisenzeit.“
In welcher deutschen Politik herrscht inzwischen weitgehend Konsens, dass Deutschland außen- und sicherheitspolitisch eine aktivere Rolle spielen muss. Die Nation zieht derbei dennoch offenbar nicht uneingeschränkt mit. In einer Umfrage im Auftrag welcher Körber-Stiftung von kurzer Dauer nachher US-Wahl und Krapfen Koalitionsbruch sprachen sich 73 v. H. welcher Befragten zwar dazu aus, dass Deutschland mehr in die europäische Sicherheit investieren sollte. Freilich 58 v. H. waren dagegen, dass Deutschland eine westliche Führungsrolle übernimmt, sollten sich die USA international zurückziehen.
Neben… welches die North Atlantic Treaty Organization betrifft, so gaben in einer anderen Umfrage von YouGov von Mittelpunkt November nur 33 v. H. an, dass sich Deutschland nachher welcher Trump-Wahl stärker qua bisher an welcher Spitze welcher North Atlantic Treaty Organization beteiligen sollte. 41 v. H. waren für jedes eine gleich starke Rolle, 16 sogar für jedes eine schwächere.
Es sieht so aus, qua würde es nicht so simpel für jedes eine neue Bundesregierung, egal, wer sie resultieren wird, die Deutschen von mehr außenpolitischer Verantwortung zu überzeugen.