Seit dem Zeitpunkt August 2023 leiten Sie ETH Zürich Space. Welche Bilanzaufstellung ziehen Sie? Wir sind hinauf gutem Weg – c/o welcher Innovationsförderung, in welcher Lehre und in welcher Wissenschaft. Derbei konnten wir hinauf sehr guter Vorleistung trösten: Europäische Weltraumorganisation BIC Switzerland, eine Förderinitiative welcher Europäischen Weltraumorganisation und welcher ETH Zürich, ist sehr triumphierend. Momentan fördern wir 21 Startups, die sich mit Weltraumtechnologie vereinnahmen. Und dass wir diesen Herbst schon den neuen Masterstudiengang zum Besten von Space Systems starten konnten, begeistert mich.
Welches ist Ihre Vision zum Besten von den Sektor Space? In den nächsten fünf Jahren wollen wir den neuen Masterstudiengang qua einer welcher besten weltweit etablieren und weitere Unterrichtselemente in welcher Weiterbildung oder im Grundstudium prüfen. In welcher Wissenschaft sollten wir solange bis dann zwei solange bis drei Grossprojekte nach sich ziehen: Zum Vorzeigebeispiel vereinigen Erdbeobachtungssatelliten, welcher zumindest teilweise an welcher ETH gebaut wurde, oder vielleicht vereinigen ETH-Roboter, welcher hinauf dem Mond landet. Zudem wollen wir in welcher Schweiz vereinigen Innovationscluster im Sektor Space trösten, während wir etablierte Firmen zusammenbringen und Gelder finden, um Startups wachsen zu lassen. Selbst möchte ebenso, dass wir uns besser vernetzen. Die Schweiz ist zu lütt zum Besten von vereinigen Verdrängungskampf unter den Universitäten.
Wieso ist die Weltraumforschung schier wichtig zum Besten von die Schweiz? Die Weltraumforschung passt perfekt zur Schweiz: Es geht um hohe Qualität und gutes Engineering – Gimmick, zum Besten von die die Schweiz familiär ist. Zudem handelt es sich um vereinigen stark wachsenden Markt. Die Schweiz hat hier gute Möglichkeiten, sich qua Standort zum Besten von Firmen zu positionieren. Wir wollen sicherstellen, dass die Schweiz ebendiese Eventualität nutzt, wettbewerbsfähig bleibt und ihre internationale Visibilität erhoben. So können wir uns die Einzigartigkeit welcher Schweiz zum Vorteil zeugen und Gimmick tun, die sonst niemand kann. Es gibt jetzt schon viele Bereiche, in denen die Schweiz federführend ist, etwa c/o welcher Zeitmessung oder c/o welcher Herstellung von Sensoren. Wir nach sich ziehen hier sehr gut ausgebildete Volk – an den Hochschulen und in den Betrieben. Dies ist entscheidend.
Welches sollen wir tun, um dies Potenzial in welcher Schweiz voll auszuschöpfen? Es braucht zum vereinigen mehr Zusammenarbeit zwischen etablierten Firmen, Startups und Hochschulen. Hier wollen wir mit dem Sektor Space vereinigen Mitgliedsbeitrag leisten. Zum andern erfordern wir eine neue Fehlerkultur, denn nur mit diesem Art und Weise können wir Grosses glücken. Irgendwas zu wagen und unterdies Fehler zu zeugen, sollte weniger stigmatisiert werden. Es ist wichtig, dass wir unsrige Ziele so hoch veranschlagen, dass wir ebenso mal scheitern und daraus lernen können. Wir erfordern Menschen, die an die Zukunft vertrauen und grosse Probleme trennen wollen und wir sollten solche Menschen ebenso geldlich stärker unterstützen. Dazu braucht es die Mithilfe welcher ETH und ebenso welcher Politik.
Welchen Stellenwert hat welcher Weltraum zum Besten von die Wissenschaft an welcher ETH? Viele Forschungsbereiche an welcher ETH – von welcher Physik mehr als die Erdwissenschaften solange bis zum Konstruieren – nach sich ziehen immer mehr mit Beobachtungen aus dem Weltraum zu tun. Wir sollten die Statistik selbst verstehen können und ebenso mitentscheiden, wie wir die Schutzleitung beobachten. Hierfür sollen wir die Experimente rasch vom Laboratorium ins Weltall einfahren. Unser Ziel ist von dort, die Kooperationen mit Unternehmen aus welcher Raumfahrt auszubauen und eine führende Rolle c/o grossen Missionen welcher Europäische Weltraumorganisation, US-Raumfahrtbehörde und weiteren Raumfahrtagenturen einzunehmen.
Welcher Zugang zum Weltall wird einfacher, vor allem dank kommerzieller Akteure. Wie beurteilen Sie ebendiese Entwicklungsverlauf? Die Preis, in den Weltraum zu in Betracht kommen, sinken schon seit dieser Zeit einiger Zeit und dieser Trend wird ebenso in Zukunft streichen. Im Zuge dessen wird es zum Besten von Forschende einfacher und günstiger, Experimente hinauf den Mond oder ins Weltall zu einfahren. Wir nach sich ziehen heute den Vorteil, dass wir hinauf bestehenden Systemen trösten können und zum Vorzeigebeispiel keinen neuen Satelliten konstruieren sollen, um ein Studie im Weltall handeln zu können.
Würden Sie selbst ins Weltall in Betracht kommen? Ja, allgemein gültig. Früher musste man sich mehr als fünf Jahre weit vorbereiten, um ins Weltall in Betracht kommen zu können. Ebendiese Lebenszeit wollte ich nicht opfern. Wenn ich heute nur ein paar Monate trainieren müsste, und dann mit einer Mission ins Weltall in Betracht kommen könnte, wäre ich sofort unterdies. Vor allem, wenn ich dort ein wichtiges Studie handeln könnte, zum Vorzeigebeispiel, wenn ich vereinigen Quantensensor welcher ETH mitnehmen und testen könnte.
Momentan wird viel mehr als die Rückkehr zum Mond gesprochen. Welches versprechen wir uns davon? In welcher Regel geht es um drei Gimmick: um Wissenschaft, um nationale Interessen und Prestige sowie Neuerung, und um Inspiration. In jedem Staat sind ebendiese Bereiche irgendwas voneinander abweichend gewichtet. Volksrepublik China zum Vorzeigebeispiel hat starke nationale Interessen, es will Potenz vormachen, ist dennoch ebenso stark in welcher Wissenschaft. Indien braucht dies Mondprogramm zur Inspiration und zur Innovationsförderung. Wenn ich eine tausend Millionen hätte, würde ich sie teilweise investieren, um hinauf den Mond zu in Betracht kommen. Nicht primär, um die Menschen dorthin zu einfahren, sondern um die Wissenschaft zu fördern.
Wie weit weg sind wir von einer permanenten Lager hinauf dem Mond weit? Volksrepublik China ist hier am nächsten dran, es möchte diesen Schrittgeschwindigkeit im Jahr 2035 glücken. Die US-Amerikaner waren 1969 die ersten Menschen hinauf dem Mond. Hingegen welcher Mond ist nicht mehr dazu da, um Fussabdrücke und Fahnen zu vererben. Wir sollten den Mond qua Forschungslabor und im besten Fall ebenso zur Gewinnung von Ressourcen nutzen.
Wenn Volksrepublik China zuerst eine permanente Lager hinauf dem Mond errichtet: Wird es seine Forschungsdaten mit anderen Partnern teilen?Denn internationale Vertrautheit nach sich ziehen wir noch keine allgemeingültigen Steuern zum Besten von die Zusammenarbeit hinauf dem Mond gefunden. Ebendiese müssten die Nutzung von Ressourcen, die wir hinauf dem Mond finden, gleichermassen steuern wie den freien Umbruch von Statistik. Wir müssten hier vereinigen Konsens erzielen – unabhängig davon, wer zuerst dort ist. Selbst könnte mir vorstellen, dass die Schweiz qua neutrales Staat eine wichtige Rolle in dieser internationalen Diskussion übernehmen könnte.
Vom Mond zum roter Planet. Zu welcher Zeit werden wir Menschen den roter Planet glücken? Dies hat viel mit Geld, Hochgefühl und ebenso mit regulatorischen Dingen zu tun. Welcher roter Planet ist eine viel grössere Herausforderung qua welcher Mond, weil es hinauf dem roter Planet vielleicht Leben gibt. Wir wollen unbedingt vermeiden, dass welcher roter Planet durch uns Menschen unwiederbringlich kontaminiert wird. Wir sollen sicherstellen, dass die nächste Generation unsrige Wissenschaft weiterführen kann. Daneben gibt es dennoch ebenso noch grosse technische Probleme zu trennen. Wie kann welcher Mensch mehr als Menorrhagie Zeit mit welcher starken Strahlung umgehen und wie kann man die Menschen sicher wieder zurück hinauf die Schutzleitung einfahren?
Warum sollten wir zum roter Planet in Betracht kommen, ausser, dass uns die Wissbegierde dorthin treibt? Die Wissenschaft hinauf dem roter Planet ist viel interessanter qua hinauf dem Mond. Man kann den roter Planet qua eine Weise «kaputte Schutzleitung» ansehen. Es hatte dort Ozeane, eine dicke Lufthülle. Welches ist passiert, dass dies heute nicht mehr so ist, und welches können wir daraus lernen? Wie beim Mond spielen ebenso hier die nationalen Interessen und die Wissbegierde eine Rolle. Dass Astronauten hinauf dem Mond waren, hat die ganze Welt inspiriert, hat neue Technologien gebracht, die wir heute nutzen. Dies wird beim roter Planet ebenso so sein.