Manila – Am Montag nicht kultiviert mittig welcher Philippinen temporär ein Vulkan aus und schickte eine riesige Aschesäule hoch in den Himmel, wie die Regierung die Räumung Zehntausender Menschen aus umliegenden Dörfern anordnete. Kanlaon liegt mehr wie 8.000 Standvorrichtung oben dem Normalnull hinaus welcher Zentralinsel Negros und ist einer von 24 aktive Vulkane hinaus den Philippinen.
Ein so gut wie vierminütiger Eruption am Montagnachmittag schickte eine 2,5 Meilen hohe Aschesäule oben den Krater und kombinieren tödlichen Strom aus heißer Geld, Gasen und fragmentiertem Vulkangestein etwa 2 Meilen die Südostflanke des Berges hinunter, sagten Beamte hinaus einer Pressekonferenz. Die Vulkanalarmstufe des Landes wurde angehoben, welches darauf hindeutet, dass noch weitere explosive Ausbrüche verfolgen könnten.
Zwischen dem Eruption am Montag wurden keine Todesopfer gemeldet, im Kontrast dazu Vulkanasche fiel oben ein weites Gebiet, unter anderem in welcher Provinz Antique, etwa 120 Meilen oben dies Ozean westlich des Vulkans. Die Aschewolke behinderte die Sicht und stellte ein potenzielles Gesundheitsrisiko dar, warnten Beamte.
Philippinische Informationsagentur/PHIVOLCS
„Von diesen pyroklastischen Dichteströmen getroffen zu werden, ist, wie würde man von einem Hochgeschwindigkeitsfahrzeug drüberfahren“, sagte Maria Antonia Bornas, Leiterin welcher Vulkanüberwachung am Philippine Institute of Volcanology and Seismology.
„Wenn die Geld in die Lunge gelangt, würde es zum Ersticken münden“, sagte sie und forderte die örtlichen Behörden hinaus, 15 Dörfer im Umkreis von sechs Kilometern um den Krater zu evakuieren.
Sie sagte, die Geld des Ausbruchs sei hinaus mehrere nahegelegene Städte rund um den Vulkan herabgeregnet und warnte davor, dass starker Regen dies frische vulkanische Sediment des jüngsten Ausbruchs lockern und die darunter liegenden Gemeinden begraben könnte.
Chona Aplaon/AP
Nachdem Daten welcher philippinischen Zivilluftfahrtbehörde wurden am Montag und zweiter Tag der Woche etwa ein halbes zwölf Stück Inlandsflüge und einer nachher Singapur aufgrund des Ausbruchs gestrichen.
In vier Hochgebirgsdörfern welcher Stadt Lanthanum Castellana am Südwesthang des Vulkans seien „Evakuierungen im Gange“, sagte Stabsfeldwebel Ronel Arevalo, Staatsdiener welcher Stadtpolizei, im Vergleich zu AFP und fügte hinzu, dass ihm nicht die Gesamtzahl welcher zu evakuierenden Einwohner traut sei. Die philippinische Regierung teilte in einer hinaus welcher Website ihrer offiziellen Informationsagentur veröffentlichten Mitteilung mit, dass in welcher Viertel um den Vulkan eine „dringende Evakuierungsaktion im Gange sei, von welcher etwa 87.000 Einwohner betroffen seien“.
Die 24-jährige Bewohnerin von Lanthanum Castellana, Dianne Paula Abendan, nahm mit ihrem Mobiltelefon kombinieren Videoclip einer riesigen, blumenkohlförmigen grauen Rauchmasse hinaus, die oben dem Krater aufstieg.
Dianne Paula Abendan/REUTERS
„In den letzten Tagen nach sich ziehen wir schwarzen Rauch aus dem Vulkan höher steigen sehen. Wir hatten damit gerechnet, dass er selbige Woche irgendwann sprießen würde“, sagte sie AFP telefonisch.
Abendan sagte, die Menschen seien nachher Hause geeilt, um hinaus Evakuierungsbefehle zu warten, fügte jedoch hinzu, dass die vulkanische Regsamkeit etwa eine Stunde später offenbar irgendwas nachgelassen habe.
Die Behörden sagten, die Flüge vom und zum internationalen Flughafen Bacolod-Silay, welcher dem Vulkan am nächsten liegt, blieben normal, die Fluggesellschaften wurden jedoch davor gewarnt, in welcher Nähe des Vulkans in einer Höhe von weniger wie 10.000 Standvorrichtung zu gleiten.
„Flugbetreibern wird empfohlen, Flüge in welcher Nähe des Vulkans zu vermeiden, da die Gefahr plötzlicher dampfgetriebener oder phreatischer Ausbrüche und vorzeitiger magmatischer Regsamkeit besteht“, heißt es in einem offiziellen Bulletin welcher Zivilluftfahrtbehörde welcher Philippinen.
Im September wurden Hunderte Anwohner evakuiert, nachdem welcher Vulkan an einem einzigen Tag Tausende Tonnen schädlicher Gase verstoßen hatte. Dies seismologische Büro sagte, Kanlaon sei seither 1866 mehr wie 40 Mal ausgebrochen.
Im Jahr 1996 kamen drei Wanderfreund durch den Ascheauswurf des Vulkans ums Leben.