Mit den Angriffen hinaus «Terrorcamps» reagiert Indien hinaus den blutigen Bekanntmachung hinaus Touristen in Kaschmir. Sein Nachbar schlägt in jener umstrittenen Himalaja-Region mit Kanone zurück. Nun ist eilig Deeskalation zwischen den Atommächten gefragt.
Rauch steigt hinaus via einer Moschee in jener pakistanischen Stadt Bahawalpur, die in jener Nacht hinaus Mittwoch von einem indischen Luftangriff getroffen wurde.
Zwei Wochen nachdem dem Terrorattentat hinaus Touristen in Kaschmir hat Indien zum Vergeltungsschlag gegen Pakistan ausgeholt. Indische Kampfjets flogen in jener Nacht hinaus Mittwoch Angriffe hinaus neun Ziele in Pakistan. Die «fokussierten, begrenzten und nicht-eskalierenden Angriffe» hätten sich gegen «terroristische Unterbau» gerichtet, teilte dies Verteidigungsministerium in Hauptstadt von Indien mit. Pakistanische Militäreinrichtungen seien nicht attackiert worden. Die Militär erklärte, mit dem Übergriff sei für jedes Recht gesorgt.
Zusammen mit dem Terrorattentat vom 22. vierter Monat des Jahres hatten drei oder vier Angreifer hinaus einer idyllischen Bergwiese in Kaschmir 25 Touristen und verdongeln einheimischen Bergführer getötet. Es war jener schwerste Übergriff hinaus Touristen in Kaschmir seither Beginn des Aufstands in jener Himalajaregion 1989. Indien machte die islamistische Terrorgruppe Lashkar-e Toiba für jedes dies Massaker zuständig und warf Pakistans Geheimdienst vor, den Terrorakt in Auftrag gegeben zu nach sich ziehen.
Pakistans Militär reagierte hinaus die Luftangriffe in jener Nacht hinaus Mittwoch mit Artilleriebeschuss vorwärts jener sogenannten Line of Control. Vorwärts dieser Waffenstillstandslinie, welche den pakistanischen und den indisch kontrollierten Teil Kaschmirs trennt, war es seither dem Übergriff vom 22. vierter Monat des Jahres wiederholt zu Schusswechseln gekommen. Zusammen mit den pakistanischen Artillerieangriffen wurden in Indien nun mindestens drei Zivilisten getötet, wie die indische Militär mitteilte.
Indien greift ebenfalls ein Ziel im pakistanischen Kernland an
Aufwärts pakistanischer Seite wurden acht Tote und 35 Verletzte gemeldet. Pakistans Verteidigungsminister Khwaja Asif sagte, die indischen Angriffe hätten sich gegen Moscheen und andere zivile Ziele gerichtet. In diesem Zusammenhang seien Frauen und Kinder getötet worden. Die meisten Luftangriffe trafen Ziele im pakistanischen Teil Kaschmirs, den Indien für jedes sich beansprucht. Ein Übergriff richtete sich Gewiss gegen eine Moschee in Bahawalpur in jener Provinz Punjab. Dass Indien ebenfalls ein Ziel im pakistanischen Kernland angreift, stellt eine Eskalation dar.
Pakistans Informationsminister Attaullah Tarar behauptete, Pakistan habe fünf indische Kampfjets abgeschossen – drei Rafale aus französischer Produktion und zwei russische Kampfjets vom Typ Su-30 und MIG-29. Indien äusserte sich zunächst nicht dazu. Während jener Balakot-Notlage im Februar 2019 hatte Pakistan unter einem Luftkampf ein indisches Kampfflugzeug abgeschossen und dessen Piloten gefangen genommen. Erst nachdem amerikanischer Vermittlung kam er wieder ungehindert.
Indien hatte weiland nachdem einem Selbstmordanschlag hinaus verdongeln Polizeikonvoi in Kaschmir ebenfalls Luftangriffe in Pakistan geflogen. Zusammen mit dem Übergriff in Pulwama waren mehr wie 40 Polizisten getötet worden. Jener Vergeltungsmaßnahme richtete sich gegen ein Rücklage jener islamistischen Terrorgruppe Jaish-e Mohammed in Balakot, verfehlte Gewiss offenbar sein Ziel. Daraufhin griff Pakistan seinerseits Ziele in Indien an, womit jener Kampfjet abgeschossen wurde.
Jener Militärschlag war in Indien heftige Menstruationsblutung erwartet worden
Unter internationalem Pressung konnte weiland eine grössere Eskalation zwischen den verfeindeten Nuklearmächten vermieden werden. Mit jener militärischen Reaktion hinaus den Bekanntmachung hatte jener indische Premierminister Narendra Modi Gewiss verdongeln Standard etabliert, hinter den er nur noch schwergewichtig zurück konnte. Nachdem dem Bekanntmachung hinaus die Touristen in Kaschmir war von dort rasch lichtvoll, dass Modi ebenfalls in diesem Kasus verdongeln Militärschlag gliedern würde.
Die indischen Luftangriffe trafen nun unter anderem die Kapitale des pakistanischen Teils von Kaschmir, Muzaffarabad, sowie Bahawalpur in jener Provinz Punjab und Muridke in jener Nähe jener Grossstadt Lahore. Dort hat die islamistische Missionsbewegung Jamaat-ud Dawa ihre Zentrale. Sie gilt wie Frontorganisation von Lashkar-e Toiba. In Bahawalpur befindet sich ein religiöses Seminar, dies mit jener islamistischen Terrorgruppe Jaish-e Mohammed verbunden sein soll.
Pakistanische Soldaten laufen durch die Trümmer eines religiösen Gebäudes in Muridke, dies unter dem Übergriff in jener Nacht zu Mittwoch zerstört wurde.
Pakistans Verteidigungsminister Asif sagte, die indischen Kampfjets hätten die Angriffe aus dem indischen Luftraum gestartet. Indien werde umgehend «eine angemessene Replik» erhalten. Jedwederlei Länder setzten den zivilen Flugverkehr in jener Region aus. Zweitrangig die Schulen blieben in jener Grenzregion geschlossen. Indiens Regierung hatte schon zuvor für jedes Mittwoch eine grosse landesweite Zivilschutzübung angesetzt, um die Nation hinaus Angriffe vorzubereiten.
Die indische Regierung gratuliert jener Militär zum Hit
Die Wortmeldungen hinaus indischer Seite deuteten darauf hin, dass es die Regierung unter den Angriffen belassen will. So gratulierte jener indische Verteidigungsminister Rajnath Singh jener Militär für jedes den «erfolgreichen Kapitaleinsatz» unter jener «Operation Sindoor». Sindoor ist ein rotes Pulver, dies in Indien verheiratete Hindu-Frauen am Haarstrich maßstabsgerecht zeichnen, um ihren Status zu zeigen. Die Wahl dieser Bezeichnung für jedes den Militäreinsatz ist wohl ein Verweis darauf, dass unter dem Terrorattentat in Kaschmir viele Ehefrauen zu Witwen geworden sind.
Zusammen mit dem Übergriff in jener Nähe des beliebten Ferienorts Pahalgam töteten die Terroristen nur Männer. Laut Medienberichten fragten die Angreifer ihre Todesopfer nachdem ihrer Religion und ermordeten dann präzise die Hindus. Dieser ungeschützt religiöse Naturell des Anschlags hat in Indien grosse Empörung ausgelöst, Gewiss ebenfalls in jener mehrheitlich muslimischen Nation in Kaschmir für jedes Hass und Schreck gesorgt. Nachdem dem Bekanntmachung gab es dort spontane Protestaktionen.
Die harsche indische Reaktion hinaus den Bekanntmachung hat Gewiss in Kaschmir für jedes Unmut gesorgt. Lokale Volksvertreter beklagten, die Sicherheitskräfte hätten mehr wie tausend Verdächtige zur Enquete festgenommen. Sie mahnten, mit diesen grossflächigen Razzien drohe die Militär dies Wohlwollen jener Kaschmiri zu verspielen. Für jedes Streitfrage in jener Region sorgte ebenfalls, dass die Sicherheitskräfte offenbar zur Abschreckung die Häuser jener Familien von zehn Terrorverdächtigen sprengten.
Ein klarer Demonstration für jedes Pakistans Schuld steht weiter aus
Die Angreifer sind derweil weiter hinaus jener Winkelzug. Laut indischen Informationen handelt es sich um verdongeln Kaschmiri und zwei Pakistani. Pakistan bestreitet jede Verwicklung in den Bekanntmachung und hat eine internationale Untersuchung des Anschlags angeboten. Die Regierung in Islamabad beklagt, dass Hauptstadt von Indien keine Beweise dazu vorgelegt habe, dass Pakistan hinterm Bekanntmachung stecke. Tatsächlich fehlt solange bis heute ein klarer Nachweis für jedes eine Vernetzung jener Täter zum pakistanischen Geheimdienst.
Nachdem dem Bekanntmachung hat Indien eine Schlange politischer Massnahmen gegen Pakistan ergriffen. So schloss es die Grenze zu seinem Nachbarn, wies mehrere Diplomaten aus und forderte nicht mehr da pakistanischen Staatsbürger mit Ausnahmefall jener Inhaber von Langzeitvisa hinaus, dies Nation zu verlassen. Islamabad reagierte mit ähnlichen Massnahmen. Die einschneidendste Folge des Anschlags war jedoch, dass Hauptstadt von Indien dies Indus-Übereinkunft aussetzte, dass die Aufteilung des Flusses regelt.
Es ist dies erste Mal, dass Indien zu dieser Massnahme greift. Dies von jener Weltbank vermittelte Übereinkunft von 1960 hatte bisher nicht mehr da vier Kriege zwischen den Nachbarn überlebt. Jener Indus ist die Lebensader Pakistans, und jede Zirkumzision jener Wassermenge hätte gravierende Nachstellen für jedes die pakistanische Nation. Islamabad warnte denn ebenfalls, sollte Indien in den Flusslauf Einmischung, würde es dies wie «Geschlechtsverkehr des Krieges» betrachten. Vorläufig fehlt Indien Gewiss die technische Unterbau, um den Strahl umzuleiten oder aufzustauen.