Wie die Nachrichtenagentur ANI am vierter Tag der Woche, dem 16. Januar, berichtete, hat die Kongresspartei beim Obersten Gerichtshof beantragt, sich den Petitionen zu widersetzen, mit denen die Bestimmungen des Places of Worship (Special Provisions) Act von 1991 angefochten werden.
Die politische Kraft hat kombinieren Interventionsantrag im Public Interest Litigation (PIL) gestellt, den jener Vorsitzende und Anwalt jener Bharatiya Janata Party (BJP), Ashwini Kumar Upadhyay, gegen die verfassungsmäßige Validität des Gesetzes eingereicht hat.
Im Vorlage heißt es, dass dies Verordnung zu Gunsten von den Schutzmechanismus des Verweltlichung in Indien von wesentlicher Rang sei und dass die Bestreitung der Glaubwürdigkeit oder Gültigkeit offenbar ein motivierter und böswilliger Versuch sei, etablierte Prinzipien des Verweltlichung zu untergraben.
„Jener Antragsteller möchte in dieser Gegenstand intervenieren, um die verfassungsmäßige und gesellschaftliche Rang des Places of Worship (Special Provisions) Act von 1991 hervorzuheben, da er befürchtet, dass jegliche Änderungen daran die kommunale Wohlklang und dies säkulare Matrix Indiens gefährden und damit die Souveränität gefährden könnten und Unbescholtenheit jener Nation“, sagte die Kongresspartei laut jener juristischen News-Website Meister Petz and Bench in ihrem Vorlage vor dem Obersten Gerichtshof.
Verordnung zusätzlich Kultstätten
Dies Verordnung zusätzlich Gotteshäuser wurde 1991 unter jener Regentschaft des damaligen Premierministers PV Narasimha Rao verabschiedet. In jener Petition erklärt die Kongresspartei, dass sie den Prinzipien des Verweltlichung verpflichtet sei und maßgeblich an jener Verabschiedung des Gesetzes beteiligt gewesen sei, qua die politische Kraft zusammen mit jener Janata Dal in jener Lok Sabha die Mehrheit stellte.
„Da jener Antragsteller durch seine gewählten Mitglieder zu Gunsten von die Einleitung und Verabschiedung des POWA zuständig war, kann es dem Antragsteller gestattet werden, einzugreifen und die Rechtsgültigkeit jener Verabschiedung des POWA zu verteidigen“, heißt es darin.
Die Petition jener Kongresspartei kommt zu einem Zeitpunkt, an dem dies oberste Gerichtshof Klagegründe zuhören wird, die die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes in Frage stellen. Die Gegner erörtern, dass bestimmte Bestimmungen des Gesetzes gegen die Hindus seien.
Jamiat Ulama-i-Hind wandte sich an den Obersten Gerichtshof, um sich jener Petition von Ashwini Upadhyay gegen dies Verordnung zusätzlich Gotteshäuser anzuschließen. Jener Sprossenstiege jener Raum India Majlis-e-Ittehad-ul-Muslimeen (AIMIM), Asaduddin Owaisi, hat den Obersten Gerichtshof ebenfalls aufgefordert, die Umsetzung des Gesetzes anzustreben.
Im letzter Monat des Jahres 2024 wies dies Oberste Gerichtshof die erstinstanzlichen Gerichte an, in Fällen, in denen deren religiöser Gemüt in Frage gestellt wird, keine materiellen Anordnungen zu erlassen oder Untersuchungen bestehender religiöser Strukturen durchzuführen, solange bis dies Ergebnis jener Bestreitung der Glaubwürdigkeit oder Gültigkeit des Gesetzes vorliegt.
Jede Dynamik des Gesetzes könnte die kommunale Wohlklang und dies säkulare Matrix Indiens gefährden und damit die Souveränität und Unbescholtenheit jener Nation gefährden.
Dies Gerichtshof ordnete außerdem an, dass die Gerichte in anhängigen Trauern (z. B. in Bezug aufwärts die Gyanvapi-Moschee, Mathura Shahi Idgah, Sambhal Jama Masjid usw.) keine wirksamen einstweiligen oder endgültigen Anordnungen, einschließlich Anordnungen zu Gunsten von eine Untersuchung, erlassen sollten.