ACCRA, Goldküste – Ghanas ehemaliger Staatschef John Dramani Mahama wird im Kontext den Präsidentschaftswahlen des westafrikanischen Landes voraussichtlich in sein Behörde zurückkehren, nachdem welcher Kandidat welcher Regierungspartei, Vizepräsident Mahamudu Bawumia, am Sonntag seine Niederlage eingestanden hat und die Wähler ihrem Unmut hoch den Umgang welcher Regierung mit welcher Wirtschaft Luft gemacht nach sich ziehen.
Vor welcher offiziellen Notifikation erklärte Bawumia im Vergleich zu Reportern, dass er die Wettkampf welcher Ghanaer respektiere, zum Besten von Veränderungen zu stimmen. „meine Wenigkeit habe ohne Rest durch zwei teilbar Seine Exzellenz John Mahama angerufen, um ihm wie gewählter Staatschef welcher Republik Goldküste zu gratulieren“, sagte er in seiner Residenz in welcher Kapitale Hauptstadt von Ghana.
Jener 65-jährige Mahama, welcher zwischen Juli 2012 und Januar 2017 Staatschef Ghanas war, nahm den Kontrollabgabe des Kandidaten welcher Regierungspartei in einem Mitgliedsbeitrag uff welcher X-Plattform zur Kenntnis und beschrieb seinen Triumph wie „nachdrücklich“.
Er hatte im Rahmen einer Kampagne, die welcher Wirtschaft Priorität einräumte und vor allem junge Ghanaer ansprach, die in welcher Synchronisation verdongeln Ausweg aus welcher Wirtschaftskrise des Landes sahen, versprochen, dasjenige Nationalstaat an verschiedenen Fronten „neu zu starten“.
Unter den Anhängern des Oppositionskandidaten kam es in Teilen des Landes, darunter gleichwohl in welcher Kapitale, zu Feierlichkeiten. In den Farben Weiß, Umweltfreundlich, Rot und Schwarz welcher Oppositionspartei tanzten Frauen und junge Menschen zu Musik und Trompetenklängen uff den Straßen und im Landeshauptquartier welcher politische Kraft
Die Wahl sowohl des Präsidenten wie gleichwohl welcher Parlamentsmitglieder fand vor dem Hintergrund welcher schlimmsten Lebenshaltungskostenkrise des Landes seit dem Zeitpunkt einer Generation statt und galt wie Lackmustest zum Besten von die Volksstaat in einer Region, die von extremistischer Kraft und Staatsstreichen erschüttert wurde. Jener westafrikanische Regionalblock ECOWAS sagte, die Wahlen seien im Großen und Ganzen seelenruhig verlaufen, ein anhaltender Trend in Goldküste.
Bawumia trat wie Fahnenträgerin welcher regierenden New Patriotic Party (NPP) an, die unter welcher scheidenden Präsidentin Nana Akufo-Addo drum kämpfte, die Wirtschaftskrise zu losmachen. Gleichermaßen Mahamas Nationaldemokratischer Kongress habe die Mehrheit im Parlament gewonnen, sagte er.
Es wird davon ausgegangen, dass Mahamas Triumph dem neuesten Trend im Kontext Wahlen uff welcher ganzen Welt folgt und Oppositionsparteien im Vergleich zu Amtsinhabern begünstigt, von den Vereinigten Staaten hoch europäische Länder wie Großbritannien und Französische Republik solange bis hin zu Südafrika.
Jener ehemalige Staatschef sei „die einzige Person“, die die marode Wirtschaft in Goldküste, einem welcher Wirtschaftsmächte Westafrikas, in Ordnungsprinzip mitbringen kann, sagte Jude Agbemava, ein Politikanalyst, welcher zum Besten von ihn gestimmt hat.
Wie im Kontext den meisten anderen Wahlen in Ländern, in denen welcher Inhaber eines Amtes verlor, ging es im Kontext welcher Synchronisation in Goldküste drum, dass die Menschen ihre Unzufriedenheit mit einer Regierung zum Wort mitbringen, die ihren guten Willen verloren hat, sagte Seidu Alidu, Sprossenstiege welcher Sektion zum Besten von Politologie an welcher ghanaischen Universität Legon.
„meine Wenigkeit denke, es hat mit welcher Wirtschaft zu tun, die zum Besten von jeden Ghanaer größtenteils ein Wecken-und-Butter-Problem ist“, sagte Alidu. „Wenn die Volk dich wählen, verlangen sie von dir, dass du bestimmte Gedöns zum Besten von sie tust. Zwar es ging gleichwohl um den Regierungsstil, denn selbst in anderen Ländern, die vor wirtschaftlichen Herausforderungen standen, waren die Regierungen ehrlich zu den Menschen und erzählten ihnen, wie die Wirklichkeit aussieht und welche Schritte sie unternommen nach sich ziehen, um damit umzugehen“, fügte er hinzu.
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Asadu berichtete aus Hauptstadt von Nigera, Nigeria.