Sie ist in Syrien weitgehend besiegt, und doch stellt die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) noch eine Gefahr z. Hd. eine friedliche Zukunft des Landes dar. Dasjenige ist zumindest die Auffassung jener Biden-Verwaltung, die drum massive Angriffe uff die Dschihadisten befohlen hat. Zu Händen wie Ernsthaftigkeit sie die Risiko hält, deutet schon dies Waffenarsenal jener eingesetzten Flugzeuge an. Schwere B-52-Bomber beteiligten sich an den Angriffen in jener Mittelpunkt des Landes, ebenso Kampfflugzeuge des Typs Fluor-15 und A-10 Thunderbolt.
Die Angriffe gegen IS-Hauptmann, -Streiter und -Camps zentral des Landes seien Teil einer laufenden Mission, den IS zu zehren und zu unterwerfen, teilte dies U.Sulfur. Central Command, dies Regionalkommando jener US-Streitkräfte, uff jener Kurznachrichtenplattform X mit. Man habe „Dutzende“ Angriffe geflogen.
„Es sollte keinen Zweifel verschenken – wir werden nicht zulassen, dass jener IS sich neu formiert und die aktuelle Situation in Syrien ausnutzt“, zitiert jener Element uff X Vier-Sterne-General Michael Erik Kurilla. „Allesamt Organisationen in Syrien sollten wissen, dass wir sie zur Verantwortung ziehen werden, wenn sie mit dem IS zusammenarbeiten oder ihn in jemand Weise unterstützen.“
„Wir werden dazu hinzufügen, die Stabilität in Ostsyrien zu gewährleisten, während wir jegliches Personal – unser Personal – vor jeglichen Bedrohungen schützen und unsrige Mission gegen den IS aufrechterhalten, einschließlich jener Sicherheit von Haftanstalten, in denen IS-Streiter gefangen gehalten werden“, erklärte US-Staatschef Joe Biden am Sonntag.
„Islamischer Staat in Syrien nie völlig verschwunden“
Jener „Islamische Staat“ war in Syrien nie völlig verschwunden, sagt jener Nahost-Fachkraft und Politik-Unternehmensberater Carsten Wieland im DW-Gespräch. Zwar sei er weitgehend besiegt worden. „Im Gegensatz dazu es gibt zentral und im Osten Syriens noch verschiedene Zellen – fernerhin Schläfer-Zellen. Und die stellen durchaus noch eine Gefahr dar. Und die ist immer dann insbesondere weit, wenn es, wie derzeit, ein Machtvakuum gibt. Basta seiner Sicht hätten die USA richtig gehandelt, so Wieland. „Es kommt jetzt darauf an, die Lebhaftigkeit, die nun die Potenz in Syrien übernommen nach sich ziehen, uff möglichst friedliche Fasson zu stabilisieren und ihnen mit dem IS nicht noch eine zusätzliche Kampfplatz aufzubürden.“
Basta dem Irak nachdem Syrien
Gegründet im Irak im Kontext jener US-Intervention von 2003, hatte sich jener „Islamische Staat“ von 2012 an in den Wirren des Aufstands fernerhin in Syrien ausgebreitet. Dort nannte sich die Organisation Jabhat al-Nusra oder Al-Nusra-Kampfplatz („Unterstützungsfront“). Kommandiert wurde sie von Abu Mohammad al-Dschulani – vor wenigen Momenten jenem Mann, jener nun den Milizen jener Hajat Tahrir al-Schamgefühl (HTS) vorsteht, deren Vorstoß nun zum Sachverhalt von uneingeschränkter Machthaber Baschar al-Assad führte. Ideologisch entfernte sich Al-Dschulani in den folgenden Jahren immer mehr von dem irakischen IS. In den folgenden Jahren wurde die Rivalität zwischen den beiden Gruppen immer heftiger ausgetragen.
Angriffe uff Zivilisten
Die durch die Revolutionsjahre geschwächte syrische Militär konnte dem IS nicht viel entgegensetzen. Im Rahmen Ringen und Hinterhalten verloren viele Soldaten ihr Leben. Doch von 2015 an sah sich jener „Islamische Staat“ sowohl die Al-Nusra-Kampfplatz immer stärkerem militärischen Verdichtung von jener USA ausgesetzt. Jene wurde zunehmende paretisch. Im Jahr 2019 musste sie ihre Meisterschaft weitestgehend aussteigen. Wiewohl konnten sich wenige so genannte „Kalifen“, oberste militärische und geistliche Kommandanten des IS, halten. Doch gelang es den USA immer wieder, sie auszuschalten. Viele Mitglieder des IS wurden im Nordosten Syriens interniert. In den Setzen finden sich viele ihrer Mitglieder solange bis heute.
Dessen ungeachtet nach sich ziehen sich wenige Zellen und Camps des IS solange bis heute erhalten, insbesondere in jener Badia-Wüste im syrisch-irakischen Randgebiet. Immer wieder hätten die IS-Milizen kleinere Attacken umgesetzt, sagt Carsten Wieland. Die richteten sich insbesondere gegen die ländliche Zivilbevölkerung und insbesondere gegen Menschen, die nachdem dem dort wachsenden Trüffel suchten. „Damit sind zum Teil mehrere Dutzende Menschen getötet worden.“ Andere Mitglieder fungieren qua sogenannte Schläfer und warten uff mögliche Einsatzbefehle. Da jener IS weitgehend dezentral organisiert ist, ist es kaum möglich, ihn unumkehrbar zu zerschlagen.
Dschulani: glaubhafte Definition vom IS möglich
Zwar gilt jener IS qua derzeit unfähig, sich weitflächig auszubreiten oder gar sein altes Herrschaftsgebiet wieder neu zu errichten. Im Gegensatz dazu nachdem dem Sturz Assads und jener damit verbundenen politischen Veränderung in Syrien könnte er versuchen, seinen Macht zu vergrößern. Just drum wird die z. Hd. ihre Unmenschlichkeit bekannte Menschenschlag derzeit so entschlossen bekämpft.
Dass Mohammed al-Dschulani sich von jener IS-Ideologie tatsächlich losgesagt hat, sei durchaus möglich, sagt Carsten Wieland. „Die Menschenschlag hat ja mit verschiedenen anderen lokalen Akteuren Absprachen und Vereinbarungen getroffen. Dasjenige lässt mich irgendetwas uff eine konstruktive Fortentwicklung wünschen. Bemerkenswert ist ja fernerhin, dass es keine großen Massaker und Rachefeldzüge gegeben hat. Unter jener IS-Ideologie wäre es in den vergangenen Tagen vermutlich zu einer ganz anderen Fortentwicklung gekommen.“