45 Minuten Afterparty: Die Pflicht war getan, die Ulmer Gegenwehr gebrochen. Nachdem dem Seitenwechsel ging es zu Gunsten von den HSV nur noch drum, die Vorhut weiter in die Höhe zu schrauben. Dies begann mit einem slapstickhaften Ulmer Eigentor, eine harmlose Flügel entglitt Thiede, vom Knochen von Verteidiger Philipp Strompf flipperte welcher Tanzabend ins Treffer (48.). Daraufhin ließ Ulm große Räume, Königsdörffer traf erneut (62.), Daniel Elfadli machte dasjenige halbe zwölf voll (86.). Dass es nicht noch mehr Tore wurden, war zu großen Teilen dem Eigenwilligkeit welcher eigenen Angreifer geschuldet.
Gut geschlagen: Im Zusammenhang allem Jubel im Norden verpasste welcher Hamburger Stadionsprecher es nicht, gen die Kehrseite welcher Aufstiegsmedaille hinzuweisen: Dies Ergebnis besiegelte nicht nur den Stiege des Hamburger SV, sondern sekundär den Ulmer Hinuntersteigen, zurück in Spielklasse drei. Es war eine beachtliche Leistung des Klubs, dem zuletzt gar welcher Durchmarsch aus Spielklasse vier gelungen war. Dass am Finale die Qualität fehlte, lässt sich den Verantwortlichen ob des raschen Aufstiegs kaum vorwerfen.