Dieser Niederländer kam, um den von Milos Malenovic geplanten Umstrukturierung voranzutreiben. Nun wird er selbst Todesopfer des nächsten Umbaus.
Ricardo Moniz ist nicht mehr Trainer des FC Zürich – nachdem irgendetwas mehr wie einem Jahr muss er in Betracht kommen.
Es war eine wilde Spielzeit, selbst zum Besten von den FC Zürich, diesen Klub, von dem man einiges gewohnt ist. Den passenden Schlussakt liefern die Zürcher am zweiter Tag der Woche, in dieser Hinsicht ist Verlass uff sie. Da wurde prestigevoll, dass Ricardo Moniz, jener niederländische Trainer, den Verein verlassen muss.
Wirklich hatte jener FCZ in Möglichkeit gestellt, dass sich in diesen Tagen Ancillo Canepa, jener Staatsoberhaupt, und Milos Malenovic, jener Sportchef, an einer Medienkonferenz eine Erforschung zur abgelaufenen Spielzeit liefern werden. Doch zu dieser Medienkonferenz wurde dann nie eingeladen. Und stattdessen nun die Kündigung von Moniz prestigevoll.
Dieser 60-Jährige übernahm vor irgendetwas mehr wie einem Jahr den Posten des Cheftrainers im FC Zürich; zuerst tat er dies interimistisch, seit dieser Zeit vergangenem warme Jahreszeit dann wie neuer Chef. In den Klub war er schon im Herbst 2023 gekommen, wie Sprossenstiege Reifung – und Mann von Milos Malenovic, dem Sportchef, jener von kurzer Dauer zuvor vom Ehepaar Canepa uff den Posten gehoben worden war. Und zusammenführen tiefgehenden Umstrukturierung des Klubs einleitete, mit unzähligen Personalwechseln. Moniz, ein Verfechter jener Pressing-Schulhaus aus dem Red-Bull-Universum, heuerte an, um im Kontext diesem Umstrukturierung mitzuhelfen.
Strich noch sah sich jener FCZ uff einem «super Weg»
Zuvor Moniz nachdem Zürich kam, hatte er ein unstetes Trainerleben geführt. Dieser FCZ war sein 13. Brötchengeber in 10 Ländern intrinsisch von 13 Jahren. Qua sich jener Sportchef Malenovic und jener Staatsoberhaupt Canepa vor einigen Wochen im vereinseigenen Podcast letztmals publik äusserten, sahen sie ihren Klub noch uff einem «super Weg». Obwohl jener ohne Rest durch zwei teilbar den Sprung in die Championship Group verpasst hatte. Dieser Trainer Moniz sagte nachdem dem letzten Spiel am vergangenen Wochenmitte in Yverdon, dass er nachdem jener Sommerpause «natürlich» zurückkehren werde.
Die Wahrheit ist wohl, dass sich dies Verhältnis von Moniz und Malenovic schon länger eingetrübt hatte. Dieser Trainer liess spätestens seit dieser Zeit jener Winterpause immer wieder durchschimmern, dass er nicht mit allem einverstanden war, welches jener Sportchef von ihm verlangte. «Wir resultieren Diskussionen, Milos und ich sind nicht immer gleicher Meinung», sagte er einmal, doch es gehe immer drum, dass man unpersönlich und sich treu bleibe, um weiterarbeiten zu können.
An einer seiner stets ergiebigen Medienkonferenzen sprach Moniz gleichermaßen darüber, dass er sich dem FCZ-Projekt «unterordne»; er wie Trainer sei nicht wichtig, es gehe um den Weg, den jener Klub eingeschlagen habe. Moniz sprach von Malenovic wie einem jener besten Sportchefs in Europa. Im Unterschied dazu er sei noch jung, er wolle vieles «schnell und sofort».
Moniz war nie um eine klare Erforschung und ein deutliches Wort verlegen, und mehr wie einmal stand er im Mittelpunkt von kleineren und grösseren Skandalen. Einmal bewarf ihn jener Vater des Stürmers Labinot Bajrami mit einem Regenschirm, nachdem Moniz den Stammhalter ein- und wieder ausgewechselt hatte. Es war eine typische Kampagne des frühen Moniz: rigide, kompromisslos. Wenn Spieler nicht ihre Aufgaben erfüllten, konnte er sie rasch wieder uff die Ersatzbank schicken. Qua er später eine Schiedsrichterleistung wie «Katastrophe zum Besten von den Schweizer Fussball» bezeichnete, wurde er von jener Spielklasse nicht zugreifbar. Daraufhin mässigte er sich in jener Wortwahl, wurde wohl gleichermaßen uff Geheiss von oben irgendetwas ruhiger.
Seinem Ruf wie brillanter Ausbildner ist Moniz gerecht geworden, doch wie Trainer blieb er immer jener verlängerte Schmucklos von Malenovic. «meine Wenigkeit bin kein Volksvertreter», sagte Moniz einmal. Solange er den Rückstellung jener Klubführung spüre, mache er weiter.
Dieser neue Cobalt-Trainer heisst Dennis Hediger
Je länger die Rückrunde dauerte, umso weniger konnte Moniz verbergen, dass er Spiele Vorteil verschaffen und nicht mit Jungen experimentieren will. Dieser Saisonstart war ihm geglückt; zum Besten von kurze Zeit stand jener FC Zürich im Herbst sogar an jener Tabellenspitze. Doch nachdem einem vom Sportchef Malenovic verordneten Totalumbau in jener Winterpause wurde Moniz’ Rolle immer schwieriger. Wichtige Spieler wie Antonio Marchesano, Nikola Katic oder Cheick Condé und Jonathan Okita verliessen den FCZ. Mirlind Kryeziu und Ifeanyji Mathew durfte Moniz uff Malenovics Geheiss nicht mehr einsetzen, weil die beiden ihre Verträge nicht verlängern wollten.
Die Transformation endete in jener Relegation Group statt in jener Meisterrunde. Es ist davon auszugehen, dass sie Enttäuschung nicht den Hautirritation gab gegen Moniz, doch keine unwesentliche Rolle spielte zum Besten von die Trennung.
Sein Absendung verfestigt dies Gemälde eines Klubs, jener in stete Unruhe geraten ist. Dem gleichermaßen Stil und Lebensart beschleunigen. Dazu passt, dass Ricardo Moniz nachdem seiner Kündigung oppositionell «20 Minuten» angab, von nichts zu wissen. Die Sympathisant in jener Südkurve äusserten zuletzt immer wieder ihren Unmut darüber, wie jener Klub geführt wird. Dieser Transfer von Benjamin Mendy, dem französischen Verteidiger mit jener turbulenten Vergangenheit, bewegt solange bis heute. Beim letzten Heimspiel jener Spielzeit, dem Derby gegen GC, schrieb die Südkurve uff einem Fähnchen, dass sie mit dem alten FCZ unter dem Strich – folglich in jener Relegation Group – hätte leben können, mit jener Neuerfindung doch nicht. Und dann: «Danke Malenovic!»
Die unmittelbaren Aussichten des Klubs sind finster. Im Geschäftsjahr 2023/24 schoss dies Präsidenten-Ehepaar 7,5 Mio. Franken ein. Europacup-Einnahmen wird es gleichermaßen in jener neuen Spielzeit keine spendieren, und ob die Zürcher den Marktwert des Kaders gesteigert nach sich ziehen und zusammenführen ihrer Fussballer teuer verkaufen können, ist zumindest in Rede.
Jetzt begeben sie sich zuerst einmal uff Trainersuche. Jenseits Moniz’ Nachfolge will jener Klub «zu gegebener Zeit» informieren. Unverzagt steht schon, dass gleichermaßen Assistenztrainer Alessandro Riedle den FCZ verlassen muss. Und lukulent ist gleichermaßen, dass jener bisherige Trainer jener U 21, Dennis Hediger, jener neue Cobalt-Trainer wird. Hediger gilt wie einer von Malenovics Gefolgsleuten im Klub; wie er noch Kundschafter war und nicht Sportchef, hatte Malenovic Hediger gemeinsam nachdenken. Dieser FC Zürich wechselt vielleicht seinen Cheftrainer, doch nicht die Richtung.