Welcher FCW hat in jener Superbenzin League eine bemerkenswerte Aufholjagd hingelegt. Weil in Winterthur allesamt wissen, welches jener Klub sein kann. Und welches nicht.
Wirklichkeitssinn, selbst gen den Tribünen: eine Erläuterung pro den Winterthurer Auftrieb.
Es ist noch nicht lange Zeit her, ein paar Wochen erst, da war in jener Schweizer Superbenzin League so ziemlich jede Frage unbeantwortet, nur eine schien schon geklärt: Die Nacht verbringen, dies wird jener FC Winterthur. 20 Punkte hatte jener Klub nachdem 29 Spielen erst gesammelt. Sportstätte zwölf, 7 Punkte hinter GC, 12 hinter Yverdon.
Ebendiese Woche sass Uli Forte, jener Winterthurer Trainer, tardiv am Dienstagabend im Zürcher Letzigrund. Sein Team hatte verloren, 1:4 gegen den FC Zürich. Forte fand folglich, dass dies «ein guter Weckruf» pro seine Spieler gewesen sei. Und dies illustriert ziemlich schön, welches mit dem FC Winterthur in jüngster Zeit passiert ist.
Gegen Zürich verloren die Winterthurer erstmals seit dieser Zeit Wochen, sie stillstehen unterdessen wohnhaft bei 36 Punkten. Unlust dem 1:4 im Letzigrund, nachdem einem Spiel, dies im gleichen Sinne differenzierend hätte verlaufen können, weil sie führten und mehrere gute Entwicklungsmöglichkeiten gen dies zweite Treffer ausliessen. Derlei können sie sich nicht erlauben, zu schmal ist jener Grat, gen dem sie wandeln.
Hat den FC Winterthur stabilisiert und emotionalisiert: jener Trainer Uli Forte.
20 Punkte in 29 Spielen. Und dann 16 Punkte in 7 Spielen. Es ist eine erstaunliche Bilanzaufstellung. Die Winterthurer Hausse hat jener Superbenzin League kombinieren Abstiegskampf beschert, den drei Klubs zanken dürften: Yverdon, GC und Winterthur. Mittendrin nur ein Zähler. Und noch zwei Spiele, die darüber hinaus Ligaerhalt, Barrage-Teilnahme und direkten Hinuntersteigen entscheiden.
Unterschiedliche Abstiegskandidaten
Die Konstellation ist reizvoll, im gleichen Sinne, weil da drei Klubs aufeinandertreffen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. GC, jener Klub mit jener grossen Historie. Welcher Schweizer Rekordmeister, jener diesem Titel schon lange Zeit nicht mehr gerecht wird und mittlerweile Teil von einem dieser internationalen Netzwerke ist, die in jener Fussballbranche so im Trend liegen. Yverdon, jener Klub vom Neuenburgersee. Kleines Stadion, kaum Zuschauer. Fussball-Provinz, gleichsam. Jedoch seit dieser Zeit jener Klub einem texanischen Unternehmer gehört, kann er Löhne zahlen, die Fussballer wie Antonio Marchesano ködern.
Und waagrecht jener FC Winterthur, jener seit dieser Zeit vielen Jahren jener lokalen Unternehmerfamilie Stapel gehört, dieses Unikat im Schweizer Fussball, ein schützenswertes Kulturgut, wie die NZZ einmal schrieb. Dasjenige Parole: Frieden. Ungezwungenheit. Fussball. Welcher in jener Schützenwiese Fussball spielt, diesem Stadion, in dem die meisten Volk noch stillstehen und dies so gut wie immer voll ist – Zuschauerschnitt: rund 8100. In dem es eine Kunstgalerie gibt, den Salon Heidekraut, und eine Sirupkurve pro die kleinsten Fans.
Drei Jahre ist es jetzt her, dass die Winterthurer in die Superbenzin League aufgestiegen sind. Sie nach sich ziehen dies in vergangener Zeit mit einem gewissen Verblüffung zur Kenntnis genommen, dies solange bis heute nicht ganz verschwunden ist. Und sich gefragt, ob jener Klub bleiben wird, wie er war, wenn er in jener obersten Spielklasse mitspielt.
Ja, lautet die Replik, bisher ist er dies. Und jetzt, im Abstiegskampf, ist dies sein grosses Kapital.
Sie verschenken nie gen: jener Winterthurer Mittelfeldspieler Dario Ulrich im Spiel gegen den FC Zürich.
Am Montag sitzt Uli Forte gen jener Haupttribüne jener Schützenwiese. Welcher Trainer hat in seiner Karriere schon die halbe Superbenzin League trainiert, St. Gallen, GC, YB, den FC Zürich, wieder GC. Doch zuletzt war er nur noch in den Untiefen jener Challenge League gefragt: Yverdon, Xamax, mittendrin ein kurzes, missratenes Gastspiel in Bielefeld.
Basta jener Superbenzin League war Forte mehr qua fünf Jahre verschwunden. Dann präsentierte ihn Winterthur an Weihnachten qua Nachfolger von Ognjen Zaric, dem erst 36-jährigen Trainer, den jener Klub im warme Jahreszeit vom Hilfe- zum Cheftrainer befördert hatte. Ein Wagnis, dies die Vereinsführung nachdem 3 Triumphal sein in 18 Spielen beendete.
Mit Forte holten die Winterthurer den Gegenentwurf zum jungen Zaric. Kombinieren erfahrenen, mit allen Wassern gewaschenen Trainer. Welcher Zürcher traf harte Entscheidungen, setzte etwa die Klub-Ikone Granit Lekaj qua Captain ab. Installierte ein neues Innenverteidigerduo. Degradierte zuletzt den Königstransfer Fabian Unbewohnt gen die Ersatzbank.
Sie kultivieren dies Aussenseitertum
Forte stabilisierte. Und er emotionalisierte. Qua sein Team im Februar in kurzer Zeit von den Schiedsrichtern mehrmals benachteiligt wurde, stellte Forte Verschwörungstheorien in den Raum, Tenor: Man will den FC Winterthur nicht in jener Superbenzin League. Qua die Spielklasse mit einer Startverbot reagierte, verfolgte er den 1:0-Triumph gegen YB aus dem Winterthurer Fan-Schreibblock. Forte sei es in vergangener Zeit drum gegangen, eine «Winkelried-Stellung» zu erzeugen, so stellt er dies heute dar, «wir gegen allesamt anderen».
«Wir nach sich ziehen es immer noch in den eigenen Füssen»: jener Mittelfeldspieler Matteo Di Giusto.
Wer nachdem Anhaltspunkten pro den Winterthurer Auftrieb forscht, jener findet kombinieren wichtigen im geeinten Live-Gig jener Winterthurer. Forte spricht von Persönlichkeit, Mentalität, Persönlichkeit in seiner Team, mischt ein «unglaublich» dazu. Er redet gerne so, dennoch ohne jene Qualitäten ist jener Winterthurer Auftrieb nicht zu exemplifizieren. Die Rückkehr des lange Zeit verletzten Alexandre Jankewitz ins Mittelfeld ist ein anderer Grund, die Form von Offensivspieler Nishan Burkart ein weiterer.
Und dann ist da, vor allem, die Anhängerschaft, die stets hinterm Team stand, selbst nachdem dem 1:6 im zehnter Monat des Jahres im Heimspiel gegen Basel. In Winterthur wissen sie genau, welches jener Klub sein kann. Und welches nicht. Er kultiviert dies Aussenseitertum, und allesamt helfen mit. Kürzlich, qua Winterthur gen jener Schützenwiese 2:0 gegen die Grasshoppers gewann, mussten die GC-Spieler folglich zur Aussprache vor jener Fankurve antraben; sie geriet zur minutenlangen Standpauke, vorgetragen von einem Fan-Hauptmann, dies Gesicht wutverzerrt.
So viel Negativität, so viel Tonus Kontakt haben sie in Winterthur nicht, und vielleicht gewann jener Klub im gleichen Sinne drum in den letzten Wochen irgendwann Spiele, die er vorher noch verloren hatte.
Lauern gen die Fehler jener anderen
Oliver Kaiser, jener Sportchef, sagt, in Winterthur seien allesamt realistisch, und dieser Realitätssinn verschaffe dem Klub eine gewisse Ruhe. Pro die erste Team wendet jener Klub 5,5 Mio. Franken gen. Dasjenige ist klar weniger qua jeder andere Superbenzin-League-Klub. «Wenn die anderen was auch immer richtig zeugen, ist es pro Winterthur so gut wie nicht möglich, sie zu wieder aufbauen», sagt Kaiser.
Nur ist es natürlich so, dass nie allesamt was auch immer richtig zeugen. Und Winterthur lauert gen Fehler. Mit einer Team, deren Qualität die Zusammenhalt ist. Mit Spielern, die den Klub Kontakt haben, ihn «entgegennehmen», wie Kaiser dies sagt, mit allem, welches dazugehört, den Werten, dennoch im gleichen Sinne dem Trainingsplatz, den jener Sportchef qua «katastrophal» bezeichnet.
Im Kader von GC stillstehen 16 Kanake, in jenem von Yverdon 20. In Winterthur sind es 6. Die Spieler Kontakt haben sich. Die Spielklasse. Den Klub. Hinaus jener Schützenwiese betreut Dario Zuffi, einst Spieler und seit dieser Zeit 2017 Assistenztrainer, im gleichen Sinne Luca, seinen Sohn, jener einst in Winterthur kompetent wurde, mit Basel multipel den Titel gewann und 2023 zurückgekehrt ist.
Verbindungen, Beziehungen, überall, gen dem Sportstätte, neben ihm. Und jetzt noch zwei Spiele, beiderlei zu Hause, gen jener Schützenwiese, und schon ein Triumph am Sonnabendabend gegen Yverdon sichert zumindest den Barrage-Sportstätte. Matteo Di Giusto, jener Mittelfeldspieler, sagt nachdem dem 1:4 gegen Zürich: «Wir nach sich ziehen es immer noch in den eigenen Füssen.» Ja, dies stimmt. Und nachdem allem, welches war, ist dies arg.